fossilq tailor smartwatch

Schmuckstück Smartwatch – die Fossil Q Tailor

Uhren kann ich nicht genug haben. Meine neueste Errungenschaft: Ein echtes Schmuckstück. Inklusive Smartwatch.
Aber keine von diesen dicken Uhren, die ich einmal am Tag aufladen muss, die blinken und piepen und irgendwie zwar schick, aber auch viel zu technisch und auffällig sind. Zu sehr nach Smartwatch, nach Fitnesstracker oder nach Nerd aussehen und klobig um mein Handgelenk hängen.

Mit der Fossil Q Tailor habe ich (m)eine super Alternative gefunden: Meine neue Hybrid-Smartwatch sieht nämlich aus wie eine ganz normale Uhr, bietet mir aber das, was eine Smartwatch auch kann.
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Ich mag besonders das minimalistische und weibliche Design. Klassisches Edelstahlgehäuse, klare Linien auf dem Ziffernblatt und absolut genial: Für die Fossil Q Tailor (und die anderen Uhren aus der Q Serie) gibt es individuelle Armbänder, die ich je nach Laune wechseln kann, mit einem schnellen Klick. Insgesamt sind es 62 verschiedene Farben und damit hätte ich irre viele Möglichkeiten, meine Uhr täglich anders aussehen zu lassen.

Warum die Fossil Q Tailor mich anspornt

Die Uhr läuft immer unaufdringlich weiter. Die Lebensdauer der Batterie ist mit bis zu sechs Monaten angegeben (wer mehr nutzt, wird sie auch schneller leer kriegen). Verbunden wird die Fossil Q Tailor – wie alle anderen Smartwatches und Fitnessarmbänder auch – per Bluetooth. Mit den drei Steuerknöpfen an der Uhr kann ich verschiedene Dinge abrufen und sogar Apps steuern – ich könnte also sogar meine Kamera per Uhr auslösen, der Fernauslöser für die Smartwatch ist damit immer am Mann ;).

Ruft mich jemand an, macht mich meine Uhr per Vibration darauf aufmerksam, ich kann also auch ohne Klingelton unterwegs sein ohne einen Anruf zu verpassen – für mich persönlich inzwischen unverzichtbar. Ich höre mein Telefon nämlich nie und müsste es dafür schon sehr laut stellen. Jetzt vibriert stattdessen mein Arm. Und natürlich informiert mich die Uhr auch über das Erreichen meiner Tagessziele, sie misst meine Schritte, meinen Schlaf und zählt meinen Kalorienverbrauch.

Auf dem Hilfsziffernblatt kann ich meine ungefähre Schrittanzahl ablesen und sehen, wo ich gerade stehe – oder wie viel ich in etwa noch zu gehen/laufen habe, um mein festgelegtes Tagesziel zu erreichen. Und wenn da nun mal steht, dass ich abends 9000 Schritte gegangen bin und mir nur noch 1000 zur 10T fehlen, dann gehe ich halt einfach noch mal um den Block! Bis es vibriert.

Das Schöne an der Uhr ist einfach: sie ist eine für alles! Während ich mir mit einem Tracker oder einer digitalen Smartwatch immer wie ein Sport- oder Gadgetnerd vorkomme, passt die Uhr einfach zu jedem Style. Egal ob ich jetzt im Jogging-Outfit durch den Park renne oder als Freie in irgendeinem Office herumhänge. Oder beim Shoppen.

Ein kleines Minus habe ich aber auch gefunden: Als Wecker funktioniert sie zwar auch – hier fehlt mir persönlich allerdings die Funktion, Wochentage einstellen zu können. Entweder einmal oder täglich, das reicht mir nicht – Schule ist ja schließlich nicht am Wochenende, hier hätte ich gern die Möglichkeit, den Wecker auszustellen.
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Alle Funktionen der Fossil Q Tailor kurz in der Übersicht:

  • Schlafüberwachung
  • Aktivitätstracking
  • benutzerdefinierte Ziele festlegen
  • 2 Zeitzonen einstellen (die eine automatisch über die App, die andere könnt ihr in der App auswählen
  • Wecker
  • Ausgewählte Benachrichtigungen mit Vibration und Ziffernblatt-Animationen
  • Steuerung der so genannten Q LINK-Funktionen über unteren Knopf
  • Smartphone über die Uhr anrufen (falls ihr es gerade nicht findet)
  • Fotos aufnehmen
  • Musik steuern
  • Batterielebensdauer, etwa 6 Monate: Knopfzelle, einfacher Wechsel selbständig möglich
  • Kompatibel mit Android und iPhone
  • Bluetooth-Technologie
  • Kompatibel mit anderen Aktivitäts-Apps wie z.B. Google Fit, UP von Jawbone, Apple Health und anderen

Mein persönliches Fossil Q Tailor Fazit

Ich habe es getan, obwohl ich andere oftmals belächelt habe: Uhr und Tracker habe ich über mehrere Tage gleichzeitig getragen. Damit sah ich ein bisschen aus wie Wolle Petry, aber ich wollte einfach den direkten Vergleich. Gejoggt bin ich. Faul war ich auch mal. Ich habe den Arm geschüttelt und geguckt, ob sie das mitzählt, habe den Wecker ausprobiert und eine Zeitumstellung mitgemacht.

Die Fossil Q Tailor war dem anderen Tracker alles in allem sehr nahe – mit dem Schlaf ein bisschen großzügiger, gleichso mit dem Kalorienverbrauch. Die Schritte unterschieden sich maximal um knapp 200 Schritte (auch hier war die Fossil etwas weiter vorn).

Die Bedienung der App ist okay und funktioniert nach einiger Eingewöhnung intuitiv. Ich hatte die Uhr anfangs nicht verbinden können (das wird von mehreren Usern auch in der App-Bewertung kundgetan), aber es funktionierte dann doch: in einem Raum, in dem Uhr und App alleine waren – ohne andere Bluetootheinflüsse, davon gibt es ein paar bei uns in der Bude. Seither läuft alles einwandfrei. Die Zeitumstellung hat meine Uhr ganz fix begriffen, der Tracker läuft immer noch eine Stunde vor.

Ihr seid gerade auch auf der Suche nach einer Smartwatch im Uhrformat? Dann kann ich euch die Fossil Q Linie definitiv ans Herz legen! Ist ja bald Weihnachten!
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In Kooperation mit blogfoster

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