Enthält Produktplatzierung von notebooksbilliger.de
Ich reise viel und arbeite dabei natürlich auch recht viel, dafür brauche ich aber ein leistungsstarkes Notebook für unterwegs. Entschieden haben wir uns dann für das HP Spectre x360, weil es alles erfüllt, was wir uns für unterwegs vorstellen. Social Media und Co immer im Blick, neue Beiträge von unterwegs schreiben, Fotos bearbeiten oder einfach mal bei einem Film ausspannen. Wenn wir zu Viert verreisen, arbeiten meist sogar zwei Personen am Gerät, denn mein Mann schneidet ja dann auch noch parallel Videos. Heißt: Das Gerät muss für uns leistungsstark sein, wenn möglich aber bitte platzsparend, leicht und einem möglichst großen Display – wer will schon auf seinen Reisen so viel Gewicht mit sich herumtragen.
Kurz hatte ich das HP Spectre schon auf unserer Packliste erwähnt, das Gewicht gelobt und natürlich auch die tolle Eigenschaft es als Tablet und Rechner benutzen zu können. Heute wird’s ein bisschen ausführlicher – für den Fall, dass ihr gerade auf der Suche nach einem perfekten Gerät für Digitale Nomaden seid oder einfach ein neues superteil braucht – denn dazu gehört das HP Spectre x360 auf jeden Fall.
Warum ein leistungsstarkes Notebook für unterwegs?
Das Spectre ist definitiv ein Arbeitstier. Acht Gigabyte RAM, sowie eine 512 Gigabyte fassende SSD sind mit an Bord. Wer von unterwegs aus arbeitet, der möchte nicht stundenlang vor der Kiste sitzen und ihr beim rechnen zuschauen und beim rauschen zuhören – denn letztendlich befindet man sich ja doch irgendwie im Urlaub, bzw. zumindest ist das Nomadenleben irgendwas dazwischen. Da kann es dann schon auch mal sein, dass keine Steckdose in der Nähe ist (oder ihr habt Kinder wie wir, die sich das Notebook gern mal ausleihen, aber grundsätzlich nach der Nutzung nicht laden…). 16 Stunden Akkuleistung sind vom Hersteller angegeben, ich habe es ehrlich gesagt noch nicht gemessen, aber in Thailand definitiv mehr als eine Woche nicht laden müssen. Aufgeladen ist es dann in etwa zwei bis drei Stunden.
Eingebaut ist ein SD-Kartenslot, drei USB 3.0-Typ-C-Ports, ein HDMI- und ein Mini-DisplayPort. Zudem ist im Lieferumfang ein USB-auf-Ethernet-Adapter enthalten – noch besser wäre natürlich ein SIM-Kartenslot (wir hatten das für Thailand aber so gelöst, dass wir ein Handy mit einer thailändischen Daten-SIM ausgestattet haben und uns dann einfach alle über dieses Gerät mit dem Netz verbunden haben – wenn wir mal nicht im Hotel waren).
Mein einziges Manko: Die Tastaturbelegung. Die Enter-Taste ist zu klein und irgendwie anders positioniert. Ich drücke also regelmäßig daneben und muss dann doch immer auf die Tastatur gucken…die Cursortasten sind auch etwas klein, wer also beispielsweise über die Tastatur spielt, hat hier ein Klickproblem (aber ich spiele ja nicht…;))
Ein nächst-stärkeres Spectre gibt es übrigens auch: bei der 2000-Euro-Modellvariante sind 3840 × 2160 Pixel Auflösung geboten, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher, eine 1-Terabyte SSD und ein Core-i7-Prozessor im Innern.
Fazit
HP legt mit dem Spectre ein tolles und sehr solides Arbeitsgerät vor. Es sieht gut aus und kann arbeiten. Zudem hat es Charme und in meinen Augen passt auch das Preis- Leistungsverhältnis. Hier gibt’s viel Leistung für okayes Geld.
Die Farben sind super, der Klang ebenfalls (eingebaut sind Lautsprecher von Bang & Olufsen) und es ist immer wieder hübsch anzusehen. Es hält einiges aus, die Scharniere sind stabil und man möchte immer einmal drüberstreicheln (und ich bin davon überzeugt, auch Techniknerds, die keine Schischi-Technik-Texte mögen streicheln ihr Notebook!)
Nach einigen Monaten Testlauf kann ich jetzt nur sagen:Â Wir sind rundum happy mit dem Gerät, es läuft wie eine 1 und ist verdammt schnell und leistungsstark. Egal ob zu Hause oder unterwegs!
Das HP Spectre bekommt ihr für 1499 Euro bei notebooksbilliger.de