Kurz mal readly ist auch entspannen

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Wann habt ihr das letzte Mal einen Text gelesen, der mehr als zwei Minuten Konzentration verlangt. Könnt ihr euch nicht dran erinnern? Dann wird die App Readly wahrscheinlich nicht unbedingt euer Medium – für alle anderen hingegen gilt: bitte weiterlesen.

Mein Readly-Abo habe ich seit Anfang des Jahres. Obwohl ich gefühlt kaum Zeit zum Lesen habe. Weil Leben, Arbeit und Kinder mich oft davon abhalten, mich einfach mal zurückzuziehen und ganz entspannt ein Reise-, Bastel-, Mode- oder Sportmagazin zu lesen (ja, es darf gern auch mal etwas oberflächlich sein – berieseln).

Letztendlich ist es aber einfach so: die Zeit muss ich mir halt nehmen. Mal weniger im Netz rumpimmeln und stattdessen ein ordentliches Magazin voll guter Texte lesen. Statt Glotze. Lesen statt Zeug eben. Gern würde ich auch sagen, auf Reisen is ja auch gut lesen, aber in diesem Jahr saß ich nur ein einziges Mal in einem Zug – aber das kommt ja irgendwann wieder. Manchmal setze ich mich eben kurz auf die Toilette – nur fünf Minuten!

Selfcare mit Lesestoff

Neulich telefonierte ich mit meiner Freundin in der Schweiz und auf die Frage, wie es ihr geht kam ein schweres Atmen und dann der Wunsch nach Pause. Mal kein „Mama hier, Mama da, Frau, kannst du mal“, die ganze Organisiererei, der Mental Load für den Rest der Familie. Sie ist soweit, wie Patricia Cammarata in ihrem Buch Raus aus der Mental Load Falle möchte auch sie sich irgendwo auf die Straße legen, weil sie Dauermüde ist.

Und das, wo wir ja eigentich alle wie die Verrückten auf der Suche nach Entspannung und einem besseren Leben sind. Nix geht über Selfcare und Metime und überhaupt: je weniger anstrengend, desto besser gerade. Viel wird über die Umsetzung geschrieben, aber wenn ich mich umschaue, dann schreiben eben alle nur drüber. Und eigentlich sind die meisten meiner Bubble-Mitstreiter längst mehr als nur überanstrengt.

Und das ist dann der Moment, in dem ich für mich immer merke: ich möchte das so nicht. Ich möchte keine Rückenschmerzen, ich möchte keinen Burnout, ich möchte mich nicht auf den Alexanderplatz legen wollen und schlafen.

Und wie kriege ich jetzt die Kurve zum Selfcare mit Lesestoff? Naja: ich versuche meine Zeit sinnvoller zu nutzen. Das klappt natürlich nicht immer, aber das muss es ja auch nicht. Aber gewissen Stellschrauben habe ich gedreht. Die passen für mich, andere haben etwas damit zu kämpfen, denn sie alle haben damit zu tun, dass ich mich aus der Social Media Welt ausklinke. Kein Insta mehr (oder nur wenig), keine whats app beantworten (zumindest nicht sofort), sämtliches Piepen und Blinken auf meinem Telefon ausstellen (Danke geht an Social Dilemma, seitdem arbeite ich viel konzentrierter). Und auf einmal bleibt – zumindest manchmal – wieder mehr Zeit für andere Dinge. Eine halbe Stunde Yoga. Oder eben ein paar Seiten in einem guten Magazin lesen.

Und nein, das hier ist kein Text, in dem ich euch Tipps gebe, wie ihr zu mehr Selfcare und Ruhe kommt. Denn es ist wie mit einem nassen Alkoholiker: es muss euch selbst zu viel sein, damit ihr was ändert. Und da hilft eben nur MACHEN wenn ihr so weit seid, nicht WOLLEN und sich dann über sich selber ärgern.

Alle meine Titel – das lese ich am liebsten bei readly

Readly eröffnet mir die Möglichkeit, mich auch mal ausserhalb meiner Bubble einzulesen und zudem jede Menge englischsprachige Titel. Ich habe früher schon recht breit gefächert Magazine gekauft (besonders zu meiner Pendelzeit zwischen Hamburg und Berlin) und gelesen.

Immer auf meiner Liste, weil Lokalcolorit: Das Brandenburg Magazin von Zitty. Es erscheint einmal im Jahr und ist voller guter Tipps für das Reiseland Brandenburg. Und ich wohne quasi 15 Minuten von der Berlin/Brandenburg-Grenze entfernt.

Ich liebe das Frankie Magazin (englisch). Das ist wie einen großen Kunstkalender durchzublättern. Es ist voll mit schönen Dingen und jeder Menge Inspiration. State of the Art für mich. Zum immer und immer wieder durchblättern

Abenteuer und Reisen – und das Outdoor Magazin der Freak in mir will eigentlich immer weg. Digitaler Nomade wäre manchmal ein großer Wunsch. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Solange reise ich eben rum und lasse mich von Reisemagazinen wie diesem inspirieren.

enorm ist ebenfalls Pflichtlektüre für mich (ebenso wie die Brandeins, aber die gibt es bei readly leider nicht). Hier handelt es sich um ein Wirtschaftsmagazin, dessen Schwerpunkt auf gesellschaftlichem Wandel und ökologischer Verantwortung liegt. Mega! Wirklich.

Dann brauche ich diverse Lektüre für mein Autofetisch, dazu gehören unter anderem electrified und die ramp. Wie der Name schon sagt, geht es bei electrified natürlich um Elektroantrieb. Ramp würde ich als gelungenes Angebermagazin für Autos betiteln. Nur geile Fotos, geile Autos und meist auch sehr lesenswerte Texte und Interviews. Dazu überteuerter Schnickschnack und fertig ist das Heft. Auf Papier übrigens so hochkarätig, dass ich es mir ins Regal gestellt habe. Ich liebe es. Sehr. Und: für die würde ich gern mal arbeiten, aber dann hatte ich andere Pläne….

Und dann lege ich euch noch dieses Heft ans Herz: Separeé! Alles in diesem Heft dreht sich um Sex. Es ist das erste – und einzige – Erotikmagazin für Frauen. Bitte lesen.

Klar, dazwischen lese ich auch mal sowas wie die Myself, Wienerin, Auto Motor Sport, Womens Health, schon immer Sweet Paul oder einfach mal irgendein anderes Heft mit Kuchen, Plätzchen, Läufern oder Autos auf dem Titel. Das ist ja das Schöne: Bei Readly lässt sich viel entdecken und ich muss auch nicht immer das gesamte Heft lesen – sondern das, was mich interessiert. Auch und gerade Hefte, die man sonst (noch) gar nicht kennt.

Alle Magazine sind sortiert nach Genres und wenn ihr mögt auch nach Sprachen und Ländern. Alles in allem: stundenlang lässt sich hier durch das Angebot lesen und rumprobieren. Wenn man denn die Zeit dafür hätte – aber pssst, das Telefon kann man ja auch aufs Klo mitnehmen ;).

Readly lässt sich auch prima (ver)schenken!

Unter diesem Link könnt ihr jetzt noch euer Last Minute Weihnachtsgeschenk für euch selbst ordern oder es natürlich auch verschenken. Denn es gibt 25% Rabatt auf euer Abo (4 Monate, 6 Monate oder ein Jahr). UND ich würde natürlich auch noch einen Code springen lassen: Ich verlose eine Jahreslizenz an euch. Dazu müsst ihr einfach nur ein Comment unter diesem Beitrag (oder bei Instagram) lassen. Mitmachen geht bis zum 14.12.2020 um 23:59. Es wird per Los entschieden, der Gewinner wird dann benachrichtigt! Viel Glück.

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