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Bewegungsmangel bei Kindern – raus mit euch und gewinnt eine Reise nach Finnland

In Kooperation mit Reima

Neulich habe ich euch vom Bewegungsmangel bei Kindern erzählt und dass ich ein prima Stubenhocker sein konnte. Was ich aber auch war: Hochleistungssportler. Ich habe Leichtathletik betrieben und war zusätzlich 10 Jahre im Skiverein. Ein Problem hatte ich mit meiner Stubenhockerei also nie – geht ja beides, Sport und Lümmeln. Auch heute ist es noch so, dass es mich raustreibt. Wenn ich mich zu lange nicht bewege, kriege ich die Krise – die dann meine Familie ausbaden muss – ich muss raus, Gassi gehen, um des Friedens Willen. Aber ich bin durchaus in der Lage, die Wohnung mehrere Tage nicht zu verlassen und nur zwischen Sofa und Bett zu wechseln.

Für Kinder ist Bewegung natürlich sehr wichtig. Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat ja für unser gesundes Leben immer den ein oder anderen Vorschlag. Dazu gehört unter anderem auch: Kinder und Jugendliche sollten sich täglich mindestens eine Stunde aktiv bewegen. Hier kann auch gelten: Je mehr, desto besser. Und mit Schwitzen. Die finnische Kindermode-Marke Reima möchte euch diesbezüglich gern etwas anspornen.

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Beweg dich – zumindest ein bisschen

Grundsätzlich haben wir in Deutschland noch kein richtig großes Problem mit Fettleibigkeit und auch unsere Kinder sind sportlich aktiver – allerdings bewegen sich eben die aktiven Kinder generell mehr und die inaktiven weiterhin weniger und Zahlen ändern sich über die Jahre. Was passiert, wenn man sich nicht genug bewegt? Es kann zu Übergewicht kommen, zu Herzproblemen und zu Bluthochdruck führen.

Dabei ist der Bewegungsdrang bei Kindern angeboren und jedes Kind will sich bewegen. Dafür gibt es eigentlich genug Angebote für Kinder, die für genug Bewegung sorgen können. Vom Spielplatzbesuch über Vereine bis hin zu einigen kostenlosen Angeboten, die es zumindest in einigen Städten zu finden gibt. Oftmals reicht es auch schon, morgens mit dem Rad zur Kita oder zur Schule zu fahren – je älter die Kinder, desto größer die Reichweite. Das funktioniert natürlich alles nur mit Unterstützung der Eltern. Sind die Eltern faul oder von Beruf Chauffeur, haben Kinder kaum Chancen, ihrem natürlichen Drang nach Zappelei an der frischen Luft nachzukommen. Dabei würde das nicht nur der Gesundheit unserer Kinder nützen, sondern auch der von Eltern (und gleichzeitig für weniger Stau vor Schuleinfahrten sorgen).

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Bewegungsmangel bei Kindern – Ohne Eltern geht gar nix

Was ich auf Spielplätzen schon gesehen habe. Da dürfen Kinder zum Teil noch nicht mal alleine rutschen, weil: Es könnte ja was passieren. Klettern? Geht gar nicht, viel zu hoch und zu gefährlich – ich kapiers nicht, waren wir nicht selbst auch mal jung und wollten möglichst hoch hinaus (wussten aber schon intuitiv wie weit wir ungefähr gehen können? – Ausnahmen bestätigen die Regel…)

Mich ärgert das und ich möchte regelmäßig meine Hand beruhigend auf fremde Oberschenkel legen und leise flüstern: LASS DOCH MAL! DIE KANN DAS SCHON!

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Mit kleinen Maßnahmen lässt sich Bewegung bei Kindern schon ganz einfach in den Alltag integrieren – ohne großen Aufwand.

Fünf Tipps für mehr Bewegung im Alltag

  • Fahrt mit dem Fahrrad zur Kita/Schule – und damit meine ich nicht, hinten im Kindersitz. Lasst die Zwerge ruhig selber fahren. Für Schüler gibt es Radkörbe, damit der Schulranzen im Korb liegt und das Gewicht nicht auf dem Rücken hängen muss.
  • Verplant nicht jeden Tag mit irgendwelchem Geigen- oder Chinesischkurs-Kram, ausser es ist: „15.00. Toben. Draussen.“
  • Was machen eure Kinder gern, achtet auf ihre Hobbys (oder was mal welche werden können). Fahren sie gern Rad? Rennen sie gern rum? Ist der Spielplatz das NonPlusUltra oder der Wald? Nutzt das aus und rennt ne Runde. Fangen spielen geht auch mit den Eltern.
  • Verabredet euch mit anderen (verzweifelten) Eltern, deren Kinder sich bewegen wollen – oder tauscht Kinder tageweise aus. Kinder brauchen draussen an sich gar nix ausser Platz. Fangen, Verstecken, Steine, Holz, Hauptsache, es sind noch ein paar Kumpels dabei.
  • Zeigt Interesse! Wer sich mit seinem Kind beschäftigt wird ernten. Jede Menge Zuneigung, jede Menge Vertrauen und viel Nähe. Ganz ehrlich, das ist unbezahlbar, wenn die Eltern zuhören und auf die Bedürfnisse ihrer Kinder achten – und dazu gehört nun mal auch Bewegung!
  • Nehmt sie mit zum Sport. Damit meine ich nicht, ab zum Sport, rein in die Kinderbetreuung, sondern: Geht joggen (vielleicht jetzt nicht den Halbmarathon) und nehmt das Kind auf dem Rad oder den Rollerblades mit. Geht gemeinsam schwimmen. Oder sucht euch einen Trimm-Dich-Pfad den vielleicht auch das Kind mit oder auf seine Art nutzen kann.

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#millionhoursofjoy – Reima will die Freude an Bewegung unterstützen und schickt 15 Familien nach Finnland

Vielleicht habt auch ihr schon das ein oder andere Mal vom ReimaGO Aktivitätssensor gehört. Der funktioniert ähnlich wie ein schlichter Schrittzähler, nur das die dazugehörige App viel cooler, also passend für Kinder aufbereitet ist. Angesprochen werden genau die Altersklassen, die in der „Ichmussmichvielbewegenundrumzappeln“ Phase stecken, denn der Bewegungsdrang ist in der Kita und der Grundschule am größten.

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Unser Gehirn ist darauf getrimmt, sich belohnen zu lassen. Und das funktioniert mit ReimaGO genau so wie mit einem Band für Erwachsene. Ist das Tagesziel erreicht, gibt es Party in der App. Und ja, da freut sich unser Gehirn. Klar, die App sollte jetzt nicht unbedingt der Grund sein, sich bewegen zu wollen – und die meisten Kids verlieren relativ schnell die Lust, jeden Tag die Daten zu checken (weil sie eben doch noch nicht so große Süchtlinge sind wie wir Eltern ;)), aber immerhin kann ich auch als Elternteil gucken, wie sehr das Kind heute herumgerannt ist und gelaufene Zeit spenden.

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Reima arbeitet gegen Bewegungsmangel bei Kindern  und möchte Kinder großflächig dabei unterstützen sich zu bewegen und breitet die Maßnahmen diesbezüglich immer weiter aus. Kinder sollen raus, Kinder sollen sich bewegen. Mit ihrer neuen Challenge #millionhoursofjoy möchte sie noch mehr Kinder zu Bewegung animieren und sammelt insgesamt eine Million Stunden Bewegung. Mit Kindern aus 15 Ländern. Die geleisteten Stunden werden immer wieder aktualisiert und können auf der Webseite nachgeguckt werden.

Unter allen Teilnehmern wird eine tolle Reise verlost: 15 Familien haben die Chance auf einen Familienerlebnisurlaub im finnischen Ruka. Also, ich sag nur: Raus mit euch – und vielleicht seid ihr dann schon bald in Finnland, Nordlichter gucken. Einen Sensor könnt ihr bei Reima im Shop bestellen. Dazu gibt es passende Jacken/Hosen oder alternativ auch ein Armband.

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Die kleine Chefin trägt übrigens die sehr bequeme Tunika Mayra, die Daunenweste Fauna und die Reimatec Sneaker Juniper. Der Helm ist von Abus, die Leggings von Mango.

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