Ich gebe es zu, wäre ich schlechter organisiert, vermutlich wäre längst ein Messi aus mir geworden. Ich sammle Zeitschriften – soll heißen, ich habe z.B. jede einzelne Ausgabe der Galore, viele Vogues, einen Haufen Luna Ausgaben und viele Reihen Bücher von Diogenes, die Yoko Tsuno Erstausgabensammlung sollte ich viell. gar nicht erst erwähnen…und neben meinem Hang zu Papier – ja ich habe auch jede Menge Papierkataloge und -muster hier rumliegen (liebstes Stück: Das ‚Bierpapier‘ von Gmund – und Stiften (oh. mein. Gott.) und Stoffen (arg!) und Platten (auch im Keller!)…ich komme vom Thema ab, aber ich kann nichts davon wegwerfen!
Sagen wollte ich aber eigentlich, dass ich neben meinem Hang zu Kram auch ein Tassenfetisch habe, welches ich ohne weiteres auch auf ein Porzellanfetisch ausweiten könnte. Ich lebe allein mit Kind – übrigens aktuell ohne Tisch – in einem Haushalt, in dem ich ohne weiteres 24 Personen – und mehr – mit Besteck, Tassen, Gläsern und Tellern ausstatten könnte. Hochzeiten könnte ich mit dieser Ausstattung problemlos schmeissen! So lange die Leute damit zufrieden sind, dass jeder eine Tasse in einer anderen Farbe bekommt und wenn sie das in meiner Wohnung machen wollen, dann müssen sie bitte einen Tisch mitbringen.
Ich habe da jetzt aber schon wieder ein neues Objekt meiner Begierde aufgetan:
Die „modernist mugs“ von west elm, die leider (aaaaaaaah) auch nach Deutschland geliefert werden! Ich finde, die passen aber wirklich prima in meinen Schrank. Zu der „Dahoam“ Tasse, der Münchentasse, meiner Taika Serie von Iittala oder den Pantonebechern.
Und ich muss zugeben. Erst letzte Woche habe ich mir eine Tasse bestellt. Auf Dawanda. Mit Katze. Weil, ein bisschen vermiss ich meine beiden Ex-Stubentiger schon, aber die Allergie…daher also jetzt: Katze auf Tasse. Und erwähnte ich, in meinem Amazon-Warenkorb liegt auch noch dieses Trinkobjektiv. Dann fehlen jetzt eigentlich nur noch die modernist mugs. Und vielleicht auch noch…