Jedes Jahr stellt sich mir die gleiche Frage: Und was ziehen wir dieses Jahr ins Schwimmbad/an den Strand an? Eigentlich stimmt nicht einmal das „wir“, sondern passender wäre ein „sie“. Schließlich geht es nicht (nur) um meinen Sonnenschutz, sondern in erster Linie um Sonnenschutz für Kinder, genauer: meine Tochter.
Wir haben in den letzten 10 Jahren ja schon viel ausprobiert. Die große, jahrelange Liebe war auf jeden Fall der Sonnenhut Ranta Sport von finkid. Sie trug ihn überall. In der Kita. Im Urlaub. Draussen auf der Wiese. Bei Oma… Aber hey, irgendwann ist man eben zu alt für so was. Nichts desto trotz ist der Hut auch heute noch im Sortiment von finkid. Badeanzüge sind zur Zeit out, aber es gibt ja immer wieder wunderschöne (z.B. von minirodini, kidscase, Reima und vielen anderen…)
Bikinis stehen bei uns gerade hoch im Kurs, aktuelle Favoriten: der Bikini von boboli und einer von arena (Ihr wisst ja, die Schwimmpaten). Je nach Gemütslage wird mal der, mal der andere getragen. Wenn es aber mal mehr Schutz sein soll – z.B. im Urlaub in wärmeren Gefilden – landen wir aber immer wieder bei hyphen.
Auch alles mögliche durchgecremt haben wir bei den Sonnencremes! Teuer aus der Apotheke (Ladival, Avene, Roche Posay), billich aus dem Drogeriemarkt (Nivea, Sundance). Hängen geblieben bin ich auf zwei Sorten: Der Nivea Roller ist aufgrund seiner sehr kleinen Größe immer dabei. Ausserdem die Sonnencreme von Alverde. Beide haben in Tests nicht so schlecht abgeschnitten.
2015 auf den Malediven hat sie sich dann aber trotz Sonnencreme (Sun bum) und immer wieder nachcremen die Nase verbrannt – es wäre wohl ziemlich egal, welche Creme… Und ich meine damit auch wirklich verbrannt. Bei so viel Planscherei und der starken Sonne auf den Malediven war das cremen einfach nicht genug – ein Hut, der hätte geholfen!
Das Problem werden wir eventuell in diesem Jahr wieder haben, denn in einem Monat starten hier die Sommerferien und wir fliegen nach Thailand. Es ist zwar Regenzeit – aber das hieß es auch auf den Malediven und die Jahreszeiten verschieben sich durch die Klimaveränderung eben doch. Im Januar war Thailand mehr oder weniger überschwemmt – obwohl dieser Monat als beste Reisezeit für Thailand gilt. Deswegen habe ich große Hoffnungen, dass das mit dem Wetter schon irgendwie wird.
Bester Sonnenschutz für Kinder – UV-Schutz-Bekleidung + Creme
Seit 2012 trägt die kleine Chefin in wärmern Gefilden IMMER Ganzkörperklamotte. 2012 in Ägypten noch eher zwangsweise, denn sie hatte enorme Probleme, sich daran zu gewöhnen, mit einem „ganzen T-Shirt“ ins Wasser zu gehen. Es gab wirklich vor jedem Badegang Terror. Vor allem, wenn das Shirt im Zweifel doch noch nicht schnell genug wieder trocken war. Der ein oder andere kann das Gefühl von „ich ziehe etwas kaltes nasses an igitt“ eventuell nachvollziehen. Bei ihr war es seeeeeehr ausgeprägt.
Kinder werden aber älter, in gewisser Weise wird es mit den Klamotten dann einfacher (ausser beim shoppen…). 2015 auf den Malediven hatte sie einen Bikini und UV-Badeklamotten von hyphen dabei. Zu 80% hat sie sich immer für hyphen entschieden. Und anhand der Nase sind wir froh, dass immerhin der Rest des Körpers verschont geblieben ist.
Hier könnt ihr UV Schutzbekleidung für Kinder gucken und kaufen
UV Schutzbekleidung für Kinder gibt es inzwischen wie Sand am Meer, daher eine kleine Faustregel: Eure UV Schutzkleidung sollte nach dem UV-Standard 801 getestet sein. Man erkennt sie am Label.
Schon genannt, klar: Hyphen.
Ausserdem auch bei REIMA, die nicht nur Outdoormode machen, sondern auch UV Schutzbekleidung für Kinder anbieten.
Auch sehr schnieke und für kleinere Kinder gedacht: Beach and Bandits.
Und auch hier gibt’s Sonnenschutz für Kinder: Zunblock