Auch keine Unbekannten hier: Die Weingläser der Sternefresser. Und die findet ihr heute in meiner kleinen Verlosung.
Es weiß ja vielleicht keiner, neben Familie und Internet liebe ich vor allem Rotwein. Und gutes Essen. Mein größtes Highlight in den letzten Jahren war unter anderem der Besuch im Tickets in Barcelona. Oder noch besser und total unbekannt: Das Kumami hier um die Ecke. Das Essen war Irrsinn. Und der Koch Autodidakt!
Und Wein passt natürlich immer und immer wieder hervorragend zu einem guten Essen. Oder auch zu einem harten Tag. Oder zu Besuch. Oder zu was ihr wollt. Hier im Haushalt erfreuen sich die Gläser der Sternefresser mit dem Aufdruck Lockerer Tag, Harter Tag oder Frag nicht auf jeden Fall seit Jahren großer Beliebtheit – insbesondere bei Besuchern. Auch nach Jahren Spülmaschine haben die Schriftzüge nicht gelitten. Und es passt ja auch alkoholfreier Gin da rein (so wie hier im letzten Jahr).
Die Sternefresser mögen eben auch nicht nur gutes Essen, über das sie in ihrem Blog immer wieder zu berichten wissen und meine Wunschliste an Sternerestaurants wird immer länger und länger…
Aber, trinken wir uns auch in diesem Jahr den ein oder anderen Weihnachtsabend wieder schön, ein neues Rezept für euren Drink gibt es also direkt dazu.
Rezept für winterlichen Gin mit Bratapfel und Zimt
Ihr braucht:
Einen Apfel, den ihr bei 180 Grad ca. 10 Minuten im Ofen weich werden lasst.
1 halbes Stamperl (Schnapsglas) Gin eurer Wahl
2 EL Rosinen
2 Zesten einer Orange
1 Zimtstange
1 Sternanis
2 Wacholderbeeren
2 TL Zucker
1/2 Liter Apfelsaft
1 Pfefferkorn
3 Nelken
Alles (außer den gebackenen Apfel) in einen Top werfen und etwa 10-15 Minuten ziehen lassen. Länger geht natürlich auch, dann wirds geschmacklich noch intensiver. Alles abkühlen lassen.
Ein Viertel des gebackenen Apfels und die Schale mit der abgekühlten Flüssigkeit in einen Shaker gießen, shaken und im Anschluss 2 Teile Apfelsaft, 1 Teil Gin, 1 Teil Schweppes Pink Grapefruit mit Acerola (das war ein Test ob es damit schmeckt und: schmeckt) und Eiswürfel ins Glas.
Als Gin hatten wir dieses Mal übrigens den MOM Gin, ein Geschenk zu meinem Junggesellenabschied.
Ihr braucht neue Weingläser?
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