Der Wecker klingelte mich um halb 6 aus den Federn, nach meiner ersten viel zu kurzen Nacht in der krassesten Stadt, die ich bisher gesehen habe: Dubai. In Dubai ist es zwar schon halb 8, aber zeitlich bin ich eben doch noch auf Berlin eingestellt, zwei Stunden Unterschied liegen zwischen Berlin und Dubai. Und es gibt Richtungen, die sind nicht so einfach zu ertragen. Auch wenn mir womöglich ein hammergeiler Urlaub in Dubai bevorsteht.
Aber was soll´s, vier Tage sind kurz, deshalb fangen wir früh mit dem Sightseeing an. Auch, weil es morgens noch nicht ganz so heißt ist. Das geht in Dubai nämlich schnell.
Als erstes steht der Besuch des höchsten Gebäudes der Welt, dem Burj Khalifa, 828 Meter hoch, Aussichtsplattform im 124. Stock auf 452 Meter auf dem Plan. Im Anschluss Mittagessen im SMCCU, später Wellness im Hotel und ein Abendessen mit Showeinlage.
Vor einigen Jahren hatte ich schon mal überlegt: wie wäre es eigentlich mit einem Urlaub in Dubai. Ich wollte mal ausserhalb Europas Urlaub machen, am liebsten in den VAE oder Israel, eben irgendwas „wo nicht jeder hinfährt“. Meinen damaligen Partner konnte ich damit allerdings gar nicht kicken und kurz danach stellte sich dann auch noch raus: Schwanger! Also begrub ich diese Pläne fürs Erste. Aber jetzt, sieben Jahre später: Dani in D U B A I, verrückt! Eindrücke habe ich zu Hauf gesammelt:
Bestens betreut wurden wir von 24degrees, die sich redlich Mühe gaben uns zu beeindrucken und die Reise für uns zu dem gemacht haben, was sie war. Bedanken möchte ich mich ausserdem beim Department of Tourism & Commerce und bei unseren Hotels, dem Meliá und dem Jumeirah Emirates Towers, die diese Reise unterstützt haben. Meine Meinung bleibt davon übrigens unberührt. Und was macht man so in Dubai? Einfach weiterlesen.