zeeman beachparty

Mini Beach Party am See (oder einfach auf dem Balkon!)

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Das Wetter ist grandios – ich liebe es! Ich könnte die 30 Grad, die Sonne, die Hitze und all das was dazu gehört, ständig feiern. Den ganzen Sommer. Und kassiere dafür regelmäßig schiefe Blicke. Ich solle mal in warmen Zimmer arbeiten – tu ich, mein Fenster ist den ganzen Tag auf – wie alle im Rest der Wohnung – und unsere Telefone können Dank Smart Home auch immer die Temperatur anzeigen: Inhouse 28 Grad. Im Büro. Mir egal – ich habe Shorts und dünne Tops. Wenn ich „richtig schwanger“ wäre (äh? ja?) dann merke ich das mit der Hitze schon noch. Ähm. Ja.  Bestimmt.

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Family Mini Beach Party bei bestem Wetter

Ich bin selbständig und kann mir meine Zeit selbst einteilen. Und natürlich sind dann da auch noch die Wochenenden. Soll heißen: Wenn ich an den See will, dann kann ich das theoretisch auch einfach machen. Kinder nach der Schule einpacken und los. Oder einfach auf dem Balkon arbeiten oder sonnen. Der ist bis 14:00 im Schatten und erst dann zeigt sich hier die Sonne.
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Sich mit Kids, Picknickkorb (oder Tasche), Buch und Zeit an den See zu legen hat aber was. Es ist eine meiner ausgeprägtesten Kindheitserinnerungen. Wir waren eigentlich so ziemlich jedes Wochenende am Starnberger See (denn in meiner fadenscheinigen Erinnerung an meine Kindheit ist natürlich JEDES Wochenende TOP Wetter gewesen…an Regen kann ich mich kaum erinnern) – und das den ganzen Sommer lang. Es gab jede Menge Freiheiten und Capri Eis. Meine Eltern hatten auch immer Brotzeit dabei, bei uns bestand die eigentlich lediglich aus Gurken und Brezn, Pommes gab es ja vor Ort ;).

Ich kann also sagen: Weniger ist mehr und es sind die kleinen Dinge, an die sich unsere Kinder später erinnern werden. Und das gute Wetter :)
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Mini Beach Party – so klappts easy und stressfrei

Der wohl wichtigste Tipp: Weniger ist mehr.
Wir haben eine Kühltasche, in der wir ein paar Kühlpads untergebracht haben, damit Getränke und Snacks schön kühl bleiben. Mir zur Zeit am Liebsten: Obst und Gemüse und etwas Frischkäse. Ausserdem Nüsse. Die passen super in kleine praktische und wiederverschließbare Tupperdosen. Mit den Kühlpads bleibt alles so lange wie nötig frisch.

Was den Rest angeht, jeder hat die wichtigsten Dinge dabei, Handtuch, Bikini, Badehose und FlipFlops. Dazu darf immer gern Strandspielzeug mit, je nach Alter ändert sich das ja. Bei uns darf die Taucherbrille und der große Schwimmreifen nicht fehlen. Ich bestehe dann noch auf Sonnenhut und Sonnenbrille! Und am Seeufer wird dann ein Familienlager gebaut und die Kinder sind den Rest des Tages irgendwo am Wasser oder auf der Decke und kommen nur noch vorbei, wenn sie Hunger haben oder ein Eis kaufen wollen. Sonnencreme nicht vergessen!
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Alles, was ihr auf den Bildern sehen könnt (ausser Sonnencreme, Sonnenbrille, mein Badeanzug und die Schuhe) stammt übrigens von Zeeman – Aloha! 

 

Meine liebsten Strandbäder und Badestellen in(m) Berlin(er Osten)

Der größte Unterschied, der mir von München zu Berlin aufgefallen ist: Die großen Badestellen sind (fast) alle Strandbäder und  kosten Eintritt. Zugegeben, das war durchaus anfangs etwas befremdlich, sollte ich auf einmal nicht mehr nur für’s Schwimmbad Eintritt zahlen, sondern auch noch dafür, dass ich in einem See planschen will. Dennoch, der Mensch ist ein Gewohnheitstier – nach mehr als 10 Jahren Berlin habe ich mich auch an Strandbäder gewöhnt – und ausserdem natürlich auch die Badestellen entdeckt, die ohne Eintritt zu besuchen sind. Der Mensch muss sich eben nur ein bisschen umsehen.

Seebad Friedrichshagen
Der unschlagbare Vorteil ist für mich hier natürlich: Ich bin in 15 Minuten mit dem Fahrrad da. Es gibt einen Sprungturm, ausserdem auch einen SUP-Verleih und einen gut ausgestatteten Kiosk. Einziger Nachteil: Es ist extrem gut besucht und dafür schon fast zu klein. Eintritt: 5,50

Strandbad Grünau
Ein wunderschönes Strandbad mit aufgeschüttetem Sand, Strandkörben und auch sonst hervorragend gepflegt. Mit 8 Euro Eintritt allerdings nicht ganz billig – es gibt aber unweit vom Strandbad einige Badestellen („Bammelecke“ for free.

Strandbad Wendenschloß
Mein heimlicher Favorit. Denn schon die Anfahrt mit dem Rad (oder der Tram) durch die Wendenschloßstraße ist toll. Zum Ende hin gurkt man durch ein tolles Villenviertel, geht am Wasser entlang zum Bad, während der Wind in den Bäumen rauscht. Das Bad selbst ist wirklich angenehm. Auch hier: Sandstrand, Kiosk, Toiletten. Alles da, was man braucht und ein herrlicher Blick über’s Wasser auf jede Menge grün. Eintritt: 4 Euro

Flussbad Gartenstraße
Auch gleich bei uns um die Ecke und herrlich gelegen – man könnte hier den ganzen Tag verbringen und Abends gleich lecker im Restaurant Krokodil essen. Klein und versteckt gelegen ist dieses kleine Strandbad mit Sand. Und absolut kinderfreundlich! Es ist übrigens das älteste Bad Berlins!

Seddinsee Badestelle
Noch ein Stück weiter raus, hinter dem Müggelsee, da liegt der Seddinsee. Auf der nördlichen Seite, von Müggelheim zum See kommend, findet man eine kostenlose Badestelle direkt am See. Südlich davon, bei Schmöckwitz, gibt es ebenfalls eine kostenlose Badestelle mit Sandstrand, das Seebad Schmöckwitz.

Sommerbad Wuhlheide
Sommer, Sonne, Sonnenschein: das funktioniert hier prima. Statt See ist das Sommerbad ein Schwimmbad und liegt gleich um die Ecke vom FEZ. Die letzten Male, die ich dort war, war es trotz Hitze nicht allzu überlaufen, aber das kann sich ja immer ändern. Toll für alle, egal ob Sportschwimmer oder Familien.

Reicht euch noch nicht – oder ihr wollt lieber im Westen baden? Die Seite Berliner Badestellen gibt euch ganz viel Input zu tollen Badestellen und Stränden in und um Berlin!

 

 

 

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