Ab auf die Piste – Skibekleidung für Kinder #1

Werbung mit Reima

Ihr wisst es ja – zumindest die, die hier häufiger anzutreffen sind: Ich liebe den Winter. Die Skipisten, den Schnee, das Glitzern, die Sonne und natürlich auch Kaiserschmarrn und Frittatensuppe! Auch in diesem Winter suchen wir gerade noch nach einem tollen Skigebiet für die Winterferien – und sind schon sehr gespannt, was wir ausknobeln.

Einfacher ist da die Wahl der Skibekleidung für Kinder – zumindest vermeintlich! Denn wenn Kinder irgendwann doch mal auf die Idee kommen, ihren eigenen Geschmack zu entwickeln, dann wird’s plötzlich kompliziert. Farbe? Mag ich nicht! Muster? Ja, aber nicht das! Das ziept! Das sticht! Das ist zu warm! Das ist zu kalt! Diese Ärmel sind blöd!

Und schon sitzt und passt gar nix mehr. Als Reima-Markenbotschafter habe ich das Glück, mit einer renommierten Marke zusammenzuarbeiten, die sich definitiv mit dem Gemäkel der Kinder auskennt und es zu vermeiden weiß. Klamotten die nicht pieken, die nicht einschränken und die so sitzen, dass sie den kleinen und großen Kindern nicht auf die Nerven gehen, sie aber trotzdem warm halten – egal wo und egal wie lange. Hart ging es da ja Anfang des Jahres in Schweden zur Sache.

Für Kinder, die den ganzen Tag im Schnee und draussen verbringen heißt die Devise: Gute und winterfeste Kleidung im Zwiebelprinzip aus Materialien, die den Schweiß vom Körper wegleiten, die kühlen, wenn sie sollen und heizen, wenn sie müssen.

MEINE Favoriten für unsere diesjährige Skibekleidung für Mädchen habe ich jedenfalls schon mal zusammengestellt.

Skibekleidung für Kinder

1. Wir starten oben: Für den Kopf braucht es eine warme Mütze (zumindest vor und nach dem Skifahren, dazwischen trägt Kind ja Helm). Reima hat ziemlich viele zur Auswahl. Mein absoluter Favorit ist die Strickmütze Laavu von Reima. Aber eigentlich gilt nur: Hauptsache Bommel! Für ganz kleine Kinder gibt es auch Schlupfmützen, quasi Sturmhauben, die Schal und Mütze in einem sind (größere Kids stehen da irgendwann nicht mehr so drauf)

2. Bevor es an die Aussenschicht geht, kommt die Unterwäsche. Bei Reima gibts drei Möglichkeiten: Wählbar ist das Material Thermolite, das ähnlich wie Merino funktioniert (ist aber viel Polyester) oder Wolle (80% Wolle, 20% Polyamid) oder eine Merinowoll-Tencel Mischung (72% Wolle, 28% Lyocell). Alle regulieren die Körpertemperatur, halten also warm und leiten die Feuchtigkeit vom Körper weg. Unser Favorit ist die Merinowoll-Version, weich, warm, schnittig. Hatte meine Tochter übrigens auch auf der Zugspitze und beim wandern an.

3. Wenn es richtig kalt ist, haben wir noch den dünnen Pullover SLY dabei. Der leitet Feuchtigkeit ebenfalls nach Aussen ab und wenn er doch mal nass wird (z.B. bei der mittäglichen Schneeballschlacht ohne Jacke…) trocknet er sehr schnell. Aber meist heißt es entweder Pullover oder Fleecejacke – es sei denn es sind Minus 20 Grad und schneit…

4. In meinen Augen, die beste Investition für eigentlich alles: die Fleecejacke. In grau, weil unisex. Rosa und blau gibt es aber auch.

5. Ich liebe ja gelb. Und finde auch: Kinder tragen früh genug farblose Klamotten. Daher ist diese gelbe Skijacke mein persönlicher Lieblingsknaller! Würde ich auch anziehen!

6. Darf natürlich auf der Piste nicht fehlen. Die Schneehose. Gibt’s bei Reima in verschiedenen Farben. Perfekt mit Schneefang und Dank versiegelter Nähte absolut wasserdicht.

7. Bei Handschuhen scheiden sich die Geister: Lieber Fingerhandschuhe oder Fäustlinge? Ich persönlich trage lieber Fäustlinge, weil ich das Gefühl habe, sie sind wärmer. Allerdings kann man damit auch nicht wirklich was anfassen, weil man quasi Boxhandschuhe trägt. Kleineren Kindern würde ich allerdings immer Fäustlinge anziehen und erst später zu Fingerhandschuhen wechseln (wenn die Finger beieinander sind, werden sie auch länger zusammen warmgehalten).

8. Trockene Füße Dank ordentlicher Ski-Socken! (Und klar, die Schuhe spielen dabei natürlich auch noch eine Rolle)

9. Und zum Schluss: Der Schuh. Reinschhlupfen und fertig ist die Lieblingsvariante meiner Tochter. Schnürsenkel mag sie immer noch nicht und meckert schon, wenn sie nur „Schnürsenkel“ riecht! Der Siberia ist eine gute Alternative und aus robustem Wollfilz (ich liebe Schuhe aus Wollfilz!), gibt es aber nur bis Größe 35.

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