Fast drei Tage hatte ich in Paris ganz allein für mich und ich sage euch: Allein ist das voll doof. Wer steht schon gern unbegleitet unter´m Eiffelturm, während der Beste zu Hause sitzt. Liebesbekundungen per Whatsapp sind einfach nicht das Gleiche. Ich mein: Ich stand unter dem Eiffelturm!
Und mal ehrlich, vor ein paar Jahren noch hätte mich das gar nicht beeindruckt. Ist halt ein Stahlgerüsturm. Da kannte ich das Gerät aber nur von Fotos. Aber dann stand ich darunter und war zugegebener Maßen enorm beeindruckt. So wunderschön. So hoch. Und jede Stunde wird geglitzert. Da verpufft enorm viel Energie, aber es sieht Hammer aus und: wenn man oben auf der (mittleren) Plattform steht und das Geglitzer (20.000 Lampen!) losgeht, hört man von unten ein langezogenes „oooooooh“, weil alle so beeindruckt sind. Das hat schon was. Und wäre ich nicht allein hier, hätte es vermutlich noch mehr.
Da ich ja eigentlich nur wegen Messegeschichten in Paris war, hatte ich mir gar nicht so viel vorgenommen, eigentlich könnte man sagen, dass ich total unvorbereitet nach Paris geflogen bin. Darum habe ich mich also hauptsächlich auf der Playtime und der Maison & Objet herumgetrieben und den Rest der Zeit versucht, zumindest noch ein paar „Hauptattraktionen“ dieser riesigen Stadt zu sehen. Meine persönlichen Top 10 für Paris folgen.
Auf der Playtime drehte sich eigentlich so ziemlich alles um Bekleidung, Schuhe und Accessoires, die Maison & Objet war mein ganz persönliches Paradies für Möbel und Spielzeug. Was ich alles gefunden habe, werde ich nach und nach in den nächsten Wochen kurz und manchmal auch ausführlicher vorstellen. Für´s Erste nehme ich euch fotografisch schon mal mit nach Paris.
Die Reise wurde unterstützt von Mövenpick Hotels. Meine Meinung bleibt davon unberührt.