Neue Ideen für’s Kinderzimmer

Wer Nachwuchs erwartet, den packt der Nestbautrieb und oft stellen werdende Eltern tagelang das Internet auf den Kopf, auf der Suche nach Babyzimmer Design oder – wenn der Nachwuchs schon da und womöglich etwas älter ist – ein paar neue Ideen für’s Kinderzimmer.

In meinem Umfeld sind gerade erstaunlich viele auf dem Weg zur Neumama und deswegen setze auch ich mich neuerdings wieder mit ein bisschen Design für Babyzimmer auseinander! Und ich bin verliebt! Und hätte ich Platz und Geld, ich würde das Kinderzimmer meiner Tochter einfach direkt ganz neu einrichten.

Die Gestaltung eines Babyzimmers bleibt uns Eltern noch komplett selbst überlassen, wir entscheiden über die Möbel, die Farben und die Stimmung, das ändert sich bei der Kinderzimmergestaltung, denn da möchte (und soll) der Nachwuchs natürlich gern selbst mit entscheiden, wie das eigene Reich aussehen soll.

Ich bin – nach acht Jahren Kind – der Meinung, ein Babyzimmer ist ehrlich gesagt nicht unbedingt notwendig, denn so ein Erdenbürger braucht primär nicht viel mehr als Windeln, ein paar wenige Kleidungsstücke und einen Schlafplatz. Ich halte viel davon, auch das Babyzimmer schon so einzurichten, dass die Möbel auch für spätere Jahre funktionieren, wenn die Kids in der Kita sind oder gar in die Schule gehen. So spare ich Geld und kann den Raum in den Folgejahren anpassen, Babybett raus, Kinderbett rein, Wickelkommode weg (oder gleich drauf verzichten) und Platz schaffen für den Schreibtisch.

Wichtig für Kinderzimmer: Stauraum! Viele Schubladen, Kästen, Säcke und Kistchen schaden eigentlich in keinem Alter. Anfangs können Windeln, Söckchen und anderer Kleinkram schnell in Kommoden und Kisten verschwinden, später die Briobahn, die gesammelten Schmuckstücke der Kinder vom Stein bis zum Bierdeckel. Und das Zimmer kann noch so voll geräumt sein, durch geschlossene Türen, Schubladen und Kisten wirkt es dennoch – zumindest einigermaßen – aufgeräumt.

Eine kleine, feine Lieblingsauswahl der Produkte, die ich aktuell für Babyzimmer und Kinderzimmer schätzen würde:

babyzimmer design

Das Alma Mini Babybett von Bloom ist  übrigens eine sehr gelungene Alternative zu diesen riesigen Gitterbetten. Superpraktisch weil sehr flexibel und daher auch für Wohnungen mit wenig Platz geeignet. Es lässt sich zusammenfalten und in die Ecke rollen, bei Bedarf sogar in der Tragetasche transportieren. Es ist relativ schmal, nämlich nur knapp 50 Zentimeter breit, damit sehr platzsparend und durchaus minimalistisch. Für den Fall, dass das Kind anfangs noch keine Lust hat, im eigenen Zimmer zu nächtigen, man das Familienbett aber noch nicht aufmachen möchte, passt dieses schmale Bett auch neben das Elternbett…
Die Matratze muss extra dazu gekauft werden (Bett + Matratze ab 494 Euro im Tropenhaus) und kann dann auf zwei unterschiedlichen Höhen angebracht werden. Mit einem Gewicht von etwa 25 Kilo würde ich mir einen häufigen Transport allerdings noch mal überlegen :)

Geht für Babys genau so wie für größere Kinder: Der Leuchtglobus, anfangs als Nachtlicht, später als „Wo liegen eigentlich die Malediven (oder Italien, oder Dubai, oder…)“. Und bereits kleine Mädels ab drei, vier Jahren stehen total drauf, sich im Spiegel anzugucken, sich zu verkleiden, warum also nicht schon mal mit einem Spiegel vorsorgen, der passt ja überall hin. Die Lampe mag ich, weil sie verspielt ist, aber alles andere als kitschig – und theoretisch kann sie auch hängenbleiben, wenn das Kind 18 – 25 Jahre später ausgezogen ist. Zeitlos!

Noch mehr Ideen für’s Baby- und Kinderzimmer:

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