Maximaler Genuss? Dann empfehle ich euch einfach mal einen Lachs vom Grill. Denn gegrillter Lachs ist so was von lecker – und zuckerfei, also erlaubt! Juhu! Weil ich nicht so der Oberchefgriller bin, der Mann aber gerade nicht im Haus war, musste ich erst mal checken: Wir grillt man eigentlich Lachs? Also richtig, so mit knuspriger Haut und wenn möglich bitte lecker.
Am besten besorgt ihr euch den Lachs mit Haut und legt ihn dann für mindestens drei Stunden in Öl, Knoblauch Thymian und Rosmarin ein. Den Rost des Grills mit Öl einschmieren, damit der Lachs nicht kleben bleibt (wer’s vergisst…dem bleibt der Lachs kleben…räusper).
Danach den Lachs zuerst mit der Haut auf den Grill legen. Das dauert je nach Hitze 3 bis 5 Minuten. Dann noch einmal (aber nur einmal) umdrehen und noch mal zwei Minuten grillen. Und FERTICH.
Dazu schmeckt normalerweise total gut: Gurkensalat, ABER ich arbeite hier noch an einer Salatsoße OHNE Zucker – die dann weiterhin einen guten Gurkensalat zaubert…
Alternativ gehen aber auch Kartoffeln. Brat- oder Salzkartoffeln – was ihr eben mögt!
Ihr könnt den Lachs natürlich auch „ohne nix“ essen. Zwei von diesen Lachs-Scheiben halten extrem lange satt.
Mein Profi zu Hause macht Lachs übrigens auf dem Zedernholz – aber das überlasse ich lieber weiterhin ihm. Denn dazu gehört quasi jede Menge Feinfühligkeit und die habe ich zugegebener Maßen eher nicht unbedingt in der Küche. Ich koche zwar gern und seit unserem Projekt Zuckerfrei auch deutlich häufiger (muss ich ja), aber gegen den besseren Koch in der Hütte trete ich nicht so gerne an :)
Tja. Ein Foto vom fertig gegrillten Lachs gibt es hier übrigens nicht. Weil ich so hungrig war, dass ich vergessen habe ein Foto zu machen…ups. Lecker ist er aber trotzdem! Grillt ihn nicht zu lange, sonst ist er tot und trocken…