Wir kennen es alle: Kinder wachsen superschnell. Heißt, für viele Eltern ist zweimal im Jahr eine neue Kindergarderobe fällig. Natürlich gibt es dann die ein oder andere mitwachsende Hose oder die Bündchen an den Ärmeln, die diesen Winter schon noch das Gröbste schützen – und die Handschuhe sind doch drüber.
Petit Pli hat sich zum Ziel gesetzt mitwachsende Kindermode zu gestalten. Also wirklich mitwachsend. Unter anderem um weniger Müll zu produzieren – denn es ist schlicht Wahnsinn, was jedes Jahr an Klamotten produziert, aber eben auch entsorgt wird. Es ist aber auch so: Ein Kind wächst in den ersten zwei Jahren etwa sieben Kleidergrößen – und nicht alles kaufen wir gebraucht oder vererben es danach weiter.
Deswegen hat der gute Man Ryan Maria Yasin Mode designed, die sich quasi entfaltet. Je älter das Kind wird, desto weiter faltet sich die Klamotte auf. Der Stoff ist ziemlich elastisch und startet bei wirklich kleinen Babys (Frühchen) und wächst dann eben mit.
Petit Pli nutzt für seine Mode ultraleichtes Material, das atmungsaktiv ist und wasserdicht. Komfortabel und funktional sind sie in jedem Fall und lassen sich zudem sehr klein verpacken und einfach säubern.
Der Designer Ryan Maria Yasin kommt eigentlich aus einer ganz anderen Ecke: Luftfahrt. Und die kennen ja Platz- und Größenprobleme.
NOCH befindet sich das Label im Status Prototyp – aber ich kann nur hoffen, dass sich diese nachhaltige Idee durchsetzt und das die Klamotten auch wirklich robust sind, für kleine Krabbler und Miniathleten.
Sämtliche Infos, mehr zur Kleidung und Videos findet ihr auf der Seite von Petit Pli!