Noch mal mit finkid in die Sonne. Schließlich ist Wochenende! Also raus. Bei uns im Kiez spazieren. Bei einem entspannten Spaziergang vom Nord- in den Südkiez und wieder zurück. Mit einem Besuch beim besten Eisladen in der Gegend, der Süßen Sünde. Nächstes Woche ist nämlich erst einmal Schluss mit der Eissaison und deswegen laufen wir da vorher noch mal hin. Sonne satt, Eis und Kreide für die Kids, sitzen und pausieren für die Eltern. Eigentlich könnte das jetzt noch ewig so weitergehen. Jedes Wochenende. Immerhin haben wir uns das gute Wetter verdient. Richtig?
Die Wand vom Kino Intimes in Friedrichshain wird regelmäßig mit neuer Kunst beklebt und bietet immer wieder neue und abwechslungsreiche Motive.
Pause gab´s auch. Bei Eis und Kreidemalereien auf dem Boden…und unseren Hosen.
 
Die kleine Chefin trägt das superweiche Kleid IINES von finkid. Ideal für Tage wie diesen, nicht mehr warum genug, um kurzärmelig durch die Gegend zu streunen, aber nicht zu kalt für „ohne Jacke“.
Ich habe vor vielen Jahren mal bei finkid als Grafiker gearbeitet und mag bis heute die Schnitte der Marke aus Berlin. finkid ist quasi inzwischen schon ein alter Hase unter den Kindermarken und insbesondere im Outdoorbereich ziemlich fit. Und hört zudem nie auf weiter zu probieren. Was geht besser, was bleibt, das was man eben so macht als Modelabel.
Markenzeichen: Zipfelkapuzen und Zip-in-Jacken, die sich über mehrere Saisonen (und im Übrigen auch gut von mehreren Kindern) tragen lassen. Die Strumpfhose ist übrigens auch von finkid, allerdings aus der Zeit, als ich dort noch gearbeitet habe. Leider nicht mehr zu haben.
Die kleine Chefin mag die Kleidungsstücke von finkid deswegen, weil sie weich sind und ihre Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. Ideal für sie, weil sie so schmal ist. Und sowieso, Kleider gehen immer. Und ich freue mich, weil es inzwischen ja auch endlich „finkid für Damen“ gibt, nämlich finside. Dazu aber an anderer Stelle mehr.
Alle Fotos mit der Canon 6d geschossen.
