Werbung – In freundlicher Zusammenarbeit mit INNOVO
Ihr erinnert euch vielleicht, neulich hatte ich euch von meinem Beckenboden erzählt, der Liebe und nun ja, der Inkontinenz. Und ich hatte euch vorgewarnt, ich würde mich jetzt mehr mit meinem Beckenboden beschäftigen, denn wer mag schon was ausgeleiertes – egal in welcher Hinsicht.
Seit etwa vier Wochen benutze ich also den Beckenbodentrainer von INNOVO, der mir dabei helfen soll, das mit meinem Beckenboden wieder hinzubiegen. Und was soll ich sagen: Ich bin ganz zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis und werde weiter dran bleiben.
Vor vier Wochen habe ich mich noch dabei erwischt, wie ich ganz schnell irgendwo hinrennen musste, aber gleichzeitig auch recht dringend auf’s Klo (vielleicht bin ich auch einfach nur auf das nächste Klo gerannt…?!) und schwupp, da war schon wieder das Tröpfen in der Hose. Grmpf!
Vier Wochen später ist das Gefühl ein ganz anderes. Ich habe durchaus das Gefühl, dass sich da unten stärkungstechnisch schon was getan hat. Aber fangen wir mal von vorne an.
Der Beckenbodentrainer von INNOVO
Den Beckenboden haben nicht nur wir Frauen, auch Männer sind damit ausgestattet (siehe dieser wunderbare Artikel im Spiegel). Und INNOVO bietet einen Beckenbodentrainer für Frauen und für Männer an. Die Beckenbodenmuskeln werden mit dem INNOVO-Trainingsgerät Kontraktionen ausgesetzt, die den Beckenboden stärken sollen. Das funktioniert über Manschetten mit integrierten Haftpads, die ihr – mit etwas Übung – um Oberschenkel und Gesäß wickelt. Pro Sitzung werden 180 Kontraktionen abgegeben und ehrlich, am Anfang ist das ganz schön krass und ungewohnt. Man sitzt im Zweifel also seinem Liebsten 30 Minuten gegenüber und stöhnt alle paar Sekunden oder sackt in sich zusammen – bis man sich an die Stärke der Kontraktionen gewöhnt hat. Dann quasi läuft alles mit links.
Das Schöne ist: Ich kann den Beckenbodentrainer auf dem Sofa vor dem Fernseher nutzen, im Bett beim Lesen oder wo es eben gerade passt (Hauptsache, ihr könnt die Beine leicht anwinkeln). Mit der richtigen Haltung und der passenden Beschäftigung sind 30 Minuten auch sehr schnell wieder vorbei. Damit ihr ihn auch richtig anlegt, ist eine große bebilderte Anleitung dabei, die sehr deutlich zeigt, wie der Trainer richtig angelegt wird und welche die beste Position für die Nutzung ist.
Übrigens kann euch INNOVO auch nach (bitte nicht während!)Â der Schwangerschaft unterstützen – hier wird der Beckenboden ordentlich in Mitleidenschaft gezogen und kann sehr geschwächt werden. Auch hormonelle Veränderungen können den Beckenboden schwächen. Und gleiches gilt für Läuferinnen. Gerade Sportarten, die starke Erschütterungen auslösen, können die Beckenbodenmuskulatur schwächen. Oy! Und das, wo ich so gerne laufe.
Fazit
Nach vier Wochen freue ich mich, dass ich das Gerät ausprobieren durfte, denn es hat mir tatsächlich geholfen. Es gilt: Dranbleiben. Wer nicht dranbleibt, der wird auch nichts erreichen – das wäre dann quasi wie eine Mitgliedschaft im Fitnessstudio und keiner geht hin…