Rom mit Kindern entdecken – unsere liebsten Tipps für Sightseeing mit Kindern in Rom

Kurz und fresh: unsere liebsten Ecken in Rom mit Kindern

1 – Besucht das Kolosseum
Auch mit irgendwelchen „Skip the Line“ Pässen gilt: besser früh kommen, nicht anstehen – ist, besonders im Sommer, auch nicht so warm um diese Zeit. Das Kolosseum in Rom ist eines der bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Welt und daher auch so gut wie immer gut besucht. Es öffnet im Smmer um 9:00 seine Pforten, wir waren pünktlich vor Ort und innerhalb von 10 Minuten drin – und mit einer vorherigen Einweisung in Asterix und Obelix ist es auch für die Kleinsten schon spannend.

Foto: Unsplash

2 – Welcome to Rome – ein Besuch in einem interaktiven Museum
Wie wäre es zum Start des Rombesuchs mit einem Besuch im interaktiven Museum. Dort erfahrt ihr direkt alles wichtige über die Geschichte Roms. Für den Einstieg in die ewig Stadt richtig gut.

3 – Leonardo da Vinci Experience in Rom
Bildung und Spielen in Einem. Das Leonardo da Vinci Experience in Rom beschäftigt sich mit Leben und Werk des Künstlers und Erfinders und ihr könnt euch viele seiner Kreationen anschauen und anfassen. Über 50 Maschinen wurden hier nach Leonardos Skizzen reproduziert. Ihr als Besucher könnt sie vor Ort bedienen und bestaunen. Und dabei nicht vergessen: die Ideen dazu sind über 500 Jahre alt! Es gibt übrigens noch weitere Museen in Rom, die sich mit Leonardo und seinen Werken auseinandersetzen. In Venedig findet ihr übrigens auch ein kleines Leonardo da Vinci Museum.

Noch mehr Reisetipps für Rom mit Kindern gesucht? Haben wir! Rom mit Kindern macht Spaß und bei uns findest du die Sehenswürdigkeiten in Rom, die du bei einem Kurztrip oder einem längeren Aufenhtalt nicht verpassen solltest.

Rom ist ein stark frequentiertes Urlaubsziel, kein Wunder, eigentlich ist ganz Rom schon eine Art Museum. Alles ist voll mit alten Steinen, die bei jedem Versuch, etwas neues zu bauen auftauchen. Leider gibt es in Rom generell viel zu viel zu entdecken, als das es möglich ist, die Stadt in drei Tagen abzugrasen. Wir haben es versucht und nehmen euch einfach mit.

Kann fast schon los gehen – Rom mit Kindern!

Wir machen das, was man nicht so macht: im Juli nach Rom fahren. Es ist so ziemlich die heißeste Zeit des Jahres und eigentlich fliehen die Anwohner da eher aus der heißen Stadt. Ich empfehle euch auch, nehmt euch mit Kindern nicht zu viel vor, legt immer wieder Pausen ein, trinkt genug, esst jede Menge Eis und vergesst nicht, euch mit Sonnencreme einzuschmieren und einen Sonnenhut zu tragen.

Klassische Sehenswürdigkeiten mit dem Roma City Pass

Für die klassischen Sehenswürdigkeiten ist es übrigens möglich, bereits zu Hause Karten zu kaufen, wie zum Beispiel den Roma City Pass. Er bietet freien Eintritt zu den wichtigsten Attraktionen und ihr könnt kostenlos mit den Öffentlichen durch Rom fahren. Ihr müsst außerdem nirgends mehr anstehen. Es gibt übrigens verschiedene Pässe. Weiter unten habe ich noch einen zweiten, anderen verlinkt – der ist nicht so teuer, bietet aber dementsprechend weniger an.

Ich empfehle für Rom tatsächlich größtenteils die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Im besten Fall sucht ihr euch eine Ferienwohnung oder ein Hotel, die/das gut angebunden ist und schon wird’s ziemlich entspannt. Zur Not gibt es aber auch Carsharinganbieter vor Ort.

Wenn es mit der Hitze doch mal nicht mehr geht – dann steigt in den Zug und fahrt ans Meer. In knapp 45 Minuten kommt ihr vom Hauptbahnhof in Rom mit dem Zug nach Lido di Ostia an den Strand und könnt bei einem lauen Lüftchen etwas runterkommen. Wie viele andere Römer.

Rom mit Kind – Zeit für ein Eis muss immer sein

Wer im Juli Rom mit Kind bereist, der braucht neben Sonnencreme und Getränken immer auch Zeit für das nächste Eis. Unzählige Eisläden überall sorgen dafür, dass Eisbeschaffung ein eher kleines Problem wird.

Auch der Durst lässt sich in Rom recht schnell löschen. Wer nicht auf Limo oder Saft besteht, kann seinen Durst kostenlos an den Trinkbrunnen in Rom, den so genannten Nasoni löschen. Die gibt es überall verteilt in der Stadt und heraus sprudelt bestes, kühles Trinkwasser – auch an großen Sehenswürdigkeiten stehen viele von den Nasoni herum, damit kann man sich den ein oder anderen Euro an den Wasserverkäufer sparen.

eis rom mit kindern

Sonst gilt bei Rom mit Kind eigentlich nur: nicht zu viel wollen! Viele Kinder bestimmen selbst, wie viel sie laufen wollen und können. Für kleinere Kinder empfiehlt es sich, bei diesen Temperaturen einen leichten Reisebuggy mitzunehmen.

Gerade im Juli und August herrschen Temperaturen von weit über 30 Grad – sich in der Mittagshitze mit Kind stundenlang irgendwo anzustellen ist schlicht bescheuert. In unserem Fall hat die Chefin bestimmt, was und wie viel wir anschauen. „Ich möchte nur alte Steine sehen“, damit war zumindest schon mal grob abgesteckt, was wir uns ansehen werden. Heute wären alle Leonardo da Vinci Museen wohl ebenfalls auf ihrer Liste.

Kinder zahlen in Rom übrigens weder für die öffentlichen Verkehrsmittel (unter 10 Jahre), noch für Eintritte (unter 18) – sie gehören quasi einfach dazu und kommen einfach überall umsonst mit hinein. Wie schön.

Rom mit Kindern – was kann man da machen

In unserem Fall hat – wie eben schon gesagt – die Chefin klar Tempo und Ziele bestimmt und es ist sowieso nicht möglich, ALLES zu sehen. Deswegen gilt wie fast überall: weniger ist mehr.

Unsere erste Amtshandlung war der Kauf des Roma Passes, den Roma Pass gibt es für zwei oder drei Tage, er kostet für einen Erwachsenen für zwei Tage 32 Euro. Mit dem Roma Pass fahrt ihr kostenlos mit Bus und Metro und kommt umsonst in/an/auf die erste Sehenswürdigkeit, die ihr euch ansehen wollt (wer sich den Roma Pass für drei Tage kauft, zahlt 52 Euro und die ersten beiden Sehenswürdigkeiten sind inkludiert).

Groß angepriesen wird überall „Skip the line“. Soll heißen: Mit dem Roma Pass könnt ihr einfach an allen langen Schlangen vorbei – das stimmt allerdings nur insofern, dass ihr dann eben an der „Skip the Line“ Schlange ansteht, die bereits gegen halb 11 am Vormittag eine beträchtliche Länge angenommen hat (z.B. vor dem Kolosseum).

Aber es gibt ja so viel zu sehen.

Das Kolosseum
Vor mehr als 10 Jahren hatte ich schon keine Lust, mich an die viel zu langen Schlangen in Rom anzustellen, das hat sich nicht geändert. Auch mit irgendwelchen „Skip the Line“ Pässen gilt: besser früh kommen, nicht anstehen – ist auch nicht so warm um diese Zeit. Seid besser früh dran, dann wartet ihr nicht so lange. Und informiert euch auf der offiziellen Seite des Kolosseums über Ticketpreise und Öffnungszeiten – denn das Internet hat 84394839 andere Infoseiten und meistens landet man dann eher auf ner Seite, bei der man seinen Guide gleich mitbuchen muss.

Der reguläre Eintrittspreis für Das Kolosseum liegt bei 16 EUR. Da ist dann weiter nichts dabei. Für 22 Euro kommt ihr auch ins Forum Romanum und den Palatin. Tickets am besten online buchen.

kolosseum rom mit kind

Domus Aurea
schon spannend und gleich um die Ecke vom Kolosseum: Domus Aurea. Für 15 Euro Eintritt könnt ihr euch die Überreste der ehemaligen Palastanlage von Kaiser Nero angucken. Das Besondere: ihr und die Kids können sich fühlen wie kleine Archälogen, denn der Palast ist vorwiegend unterirdisch und nur mit Helm zu besichtigen. Das ist schon bisschen toll für Kids und lohnt sich. Und sorgt vielleicht gleich noch für etwas Abkühlung.

Der Vatikan
Gut, hier gibt es gleich viele verschiedene Sehenswürdigkeiten auf einmal. Erst mal handelt es sich um den kleinsten Staat der Welt, was für (größere) Kinder per se schon mal total abgefahren ist, 2. gibt es von der Kuppel des Petersdoms einen wirklich tollen Blick über die Stadt und 3. steht die Schweizer Garde (linke Seite vom Dom) dort herum. „Die sprechen ja Deutsch“ zum einen, zum anderen konnte ich die Chefin auch damit faszinieren, dass wir – nach einem weiteren Sicherheitscheck – einfach an denen vorbei in den Garten reinlaufen durften, um auf den Deutschen Friedhof zu gehen (das geht nur, wenn man die Garde deutsch anquatscht). Ganz abgesehen davon, dass es sich bei den Jungs der Schweizer Garde auch noch um die wohl älteste Armee der Welt handelt. So viele tolle Sachen auf einmal.
Weiterer Sommerpluspunkt: Im Säulengang vor dem Petersdom ist es immer schattig, es gibt jede Menge Nasoni (Wasserspender) und jede Menge Platz für Pausen.
Der Eintritt auf die Kuppel kostet 8 Euro, wenn man alle Stufen hinaufläuft (viel Freude beim zählen), bzw. 10 Euro mit dem Aufzug und spart dann 230 Stufen. Ganz ohne Laufen wird es nichts.
Der Dom ist schon faszinierend und sehr, sehr groß. Drin ist es aber auch immer sehr, sehr voll.

vatikan rom mit kind
rom mit kind schweizer garde
rom mit kindern deutscher friedhof

La Bocca della Verita
Die Legende besagt, dass diese Marmorskulptur jedem Lügner die Hand abbeißt, der dumm genug ist, sie in die Öffnung des Mundes zu stecken. Wer Pech hat, muss auch hier anstehen. Für ein Foto mit dieser Marmorskulptur. Übrigens nur eins. Und bitte Schultern bedecken (Erwachsene), denn der Ausgang führt durch die Kirche. Der Eintritt ist frei. Kann man machen. Muss man aber auch nicht.

rom mit kind

Pantheon
Damit kriegt man Kinder: Die Menschen wundern sich, warum das Pantheon noch steht. Denn beim Pantheon handelt es sich um den weltgrößten Kuppelbau aus Beton ohne Stahlverstärkung. Die Seitenwände sind aus 6m dickem Beton gebaut, in der Kuppel oben ist ein Loch, die einzige Lichtquelle im Raum. Auch hier lässt es sich auf Bänken wunderbar pausieren. Der Eintritt ist frei.

pantheon rom mit kindern

Münzen werfen – Fontana di Trevi
Jajajaja. Tagsüber geht man da nicht hin, wäre ja viel zu voll. Aber egal. Wir sind trotzdem hin und die erste Reaktion des Kindes: Wow! Ein leuchtend weißer Brunnen mit türkisblau schimmerndem Wasser mit jeder Menge Kleingeld drin. Bis zu 3000 Euro am Tag werden dort manchmal reingeworfen. Das Geld wird jede Woche aus dem Brunnen gefischt und geht an die Caritas. Wer wieder nach Rom kommen will, wirft eine Münze in den von einem Gott bewachten Brunnen:
Aber nur mit der rechten Hand über die linke Schulter.
Gleich um die Ecke ist es übrigens schon wieder ruhiger und es gibt diverse Eisläden, die hervorragende Sorten anbieten. Ich bin übrigens auch ganz ohne Münzeinwurf wieder nach Rom gekommen…

rom mit kind trevi brunnen

Castel Sant’Angelo
Eigentlich ein Kaisergrab, denn Kaiser Hadrian hat sich die Engelsburg 123 n. Cr. als Grab für sich und seine Familie bauen lassen. Auch noch 100 Jahre danach wurde hier die Asche aller Kaiser aufbewahrt, später diente sie auch als Fluchtort und Gefängnis für diverse weitere Kaiser. Der Name Engelsburg kommt von einer Vision. Ein Papst hatte einen Engel gesehen, der das Ende der Pest verkündete. Und schwupp, da war der Name: Engelsburg. Die Pest ging danach übrigens wirklich zu Ende.

rom mit kind engelsburg

Jede Menge Säulen und Obelisken
Wer denkt, es reicht, eine Säule zu besuchen, der irrt sich. Die Römer hatten ein Faible für ägyptische Bauwerke und haben sich auf riesigen Schiffen jede Menge Obelisken von Alexandria nach Rom schaffen lassen. Die stehen nun an verschiedenen Stellen in Rom, z.B. der Agonalis-Obelisk auf der Piazza Navona oder der Obelisk auf der Piazza della Rotonda, den Pharao Ramses II ursprünglich mal in Heliopolis aufstellen ließ. Vor 3000 Jahren….und auch auf dem Petersplatz im Vatikan steht ein Obelisk.
Zu guter letzt: Die Trajansäule ist 35 Meter hoch und über 2500 Figuren sind dort eingemeißelt. Wer hätte gedacht, was Kinder spannend finden können! :)

piazza navona rom mit kind

Besuch im Kindermuseum Explora
Wenn die alten Steine eine Pause brauchen, tut es auch ein Besuch in einem Kindermuseum. Das Explora ist für Kinder zwischen 0 und 12 Jahren ausgelegt und zu entdecken gibt es jede Menge Physik, Chemie oder Architektur und noch vieles mehr.
Tickets am besten schon vorher buchen. Der Eintritt liegt für Kids und Erwachsene aktuell bei 10 Euro.

Shopping
Wenn dich eine Neunjährige fragt, ob du mit ihr zu Louis Vuitton gehst, dann wunderst du dich vielleicht erst einmal. Zumindest mir ging es so. Der Grund ist aber ganz einfach: Im verrückten Reiseführer für Kinder wird das Geschäft aufgrund seiner Treppe als Touristenmagnet beschrieben – daher wollte sie da dann unbedingt hin. Die Preise in den Schaufenstern bei Burberry, Gucci, Prada und Co. war ihr dann allerdings nur noch ein Kopfschütteln wert. Womit Kinder glücklich gemacht werden können: Mit einem Shoppingbesuch im Disney Store (kreisch), der sich auch in dieser kleinen aber feinen Einkaufsmeile befindet…aber im Prinzip: lieber Geld in Essen und Eis investieren! Schwöre!

louis vuitton rom
shopping in rom

Rom für Architekturfans

Da gäbe es natürlich noch einiges. Mir als Architekturfreak darf natürlich auch ein bißchen moderne Architektur nicht fehlen – deswegen gehören die auch noch auf meine Sehenswürdigkeiten für Rom Liste – im Prinzip auch mit Kindern denkbar:

Auditorium (die „Kakerlaken“), wunderschön, von innen und Außen.
Dio Padre Misericordioso – eine Kirche etwas ausserhalb der Innenstadt. Mit dem Bus aber zu erreichen.
– das MAXXI ist ein echtes architektonisches Highlight von Zaha Hadid und mit größeren Kindern sicher auch nicht nur von aussen schön anzusehen.
– das MACRO Museum – eine umgebaute ehemalige Brauerei. Hier finden sich Sammlungen von Künstlern aus der Neuzeit. Geht also auch mit älteren Kindern.

Die Klassiker – was in Rom sonst noch so rumsteht

Spanische Treppe – muss ich wirklich was dazu sagen?
– das Innere vom Petersdom (schön kühl im Sommer) – immer voll, aber schon bisschen beeindruckend
– die Via Appia Antica – das längste Museum der Welt
– der Circus Maximus – das ehemals größte Stadion für Wagenrennen in Rom

Ich finde ja auch, wenn man schon mal da ist, solltet ihr es euch nicht nehmen lassen, in italienischen Supermärkten zu stöbern, an den Strand zu fahren oder gar einen Kurztrip nach Neapel ins Auge zu fassen. Denn auch Neapel bietet jede Menge Sehenswertes in und um Neapel herum und gute Pizza.

Übernachten in Rom mit Kind

Rom ist groß und bietet unzählige Möglichkeiten für jedes Budget. Mir war es wichtig, dass die Geschichte auch finanzierbar ist – denn seit geraumer Zeit schwirrt die Frage einer Leserin in meinem Kopf herum: Wenn ich als Alleinerziehende verreisen möchte, ist das meist viel teurer, als mit Familie! Hast du ein paar Tipps? Rom mit Kindern ist machbar, aber Geld kostet es halt trotzdem.

Wir haben über fewo-direkt eine absolut zauberhafte Wohnung in der Nähe des Vatikan gefunden. Die U-Bahn-Station Cipro war gleich in der Nähe und das Appartement im 5. Stock (leider ohne Lift…) hatte eine riesige Terrasse mit einer schönen Aussicht über die Dächer der Stadt und den Dom.

Auch das Hotel Rossi verspricht ein Schnäppchen zu sein. Auch das Meininger Hotel in Rom ist eine gute alte Alternative zum teuren Hotel. Preise und Qualität könnt ihr natürlich auf diversen Portalen vergleichen. Und Airbnb gibt es dann auch noch.

Rom mit Kindern – was Essen

Ich hatte ja schon die ganze Zeit von Eis gefaselt, aber natürlich möchte man vielleicht die Zuckerzufuhr kurz unterbrechen.

Super Pizza: BONCI. Absolute Empfehlung, mehr möchte ich gar nicht sagen. Kennt ihr vielleicht inzwischen auch aus Chef’s Table.

Mit ohne Fleisch: Das Romeow. Es gibt dafür viele Katzen (zum streicheln) und ein mega vielfältiges Menü. Highlight auch für Kinder.

Typisch Rom: Im Supplizio kriegt ihr Streetfood – vielleicht kennt ihr die kleinen Teile aus Kitchen impossible. Einfach, aber mega lecker.

Rom mit Kindern – Reisevorbereitung und „Das muss mit“

1 – Wenn ihr eure Kinder direkt mit einbeziehen wollt, was insbesondere bei älteren Kids durchaus notwendig werden kann, dann besorgt euch vielleicht den ein oder anderen Reiseführer. Gerade berühmte Städte wie Rom haben durchaus auch kinderfreundliche Reiseführer im Angebot.

Da wären zum Beispiel:

  • Noch recht neu: Komm mit nach Rom – der Reiseführer für Kinder von Lonely Planet
  • Rom für dich – erschienen 2019 – ebenfalls ein Reiseführer auf Kinder zugeschnitten
  • Kein ausgwiesener Reiseführer für Kids, aber abwechslungsreich und spannend: 33 Stadtabenteuer in Rom

2 – Flipflops sind keine Schuhe: Sandalen ok, aber achtet auf ein ordentliches Fußbett und geschützte Füße. Denn ihr werdet voraussichtlich etwas herumlaufen. Ihr wisst ja: ich bin großer Fan von Viking Footwear. Die Schuhe sind leicht, super bequem und halten die Zehen geschützt.

3 – Für kleine Kinder ist ein Reisebuggy durchau nützlich. Klein und handlich wäre natürlich ideal. Mein Favorit seit der kleinen Rakete ist die Libelle von Cybex – ultraleicht und kompakt macht sich der Reisebuggy kaum bemerkbar.

4 – Der Nasoni ruft – Wasserflasche mitnehmen ist also ne gute Option. Wer die immer am Start hat, hat immer Wasser am Start. Und im Sommer ist das wirklich notwendig. Noch besser sind Flaschen, die das Wasser auch ne Weile kühl halten.

Bei diesem, meinem zweiten Rom-Besuch habe ich mich mit der Stadt versöhnt und finde, Rom mit Kindern ist schon eine Reise wert – auch im Juli. Das war nicht ganz einfach, denn mein erster Rombesuch war nicht der Beste ;).

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