Zwei Bayern auf Tour

mit freundlicher Unterstützung von BMW

Berlin darf man ruhig lieben. Mancher Berliner sagt sogar, wer in Berlin lebt, den muss der Rest der Republik nicht interessieren. Ich bin keine dieser Berlinerinnen. Als gebürtige Bayerin verlasse ich die Großstadt gerne mal. Da muss ich gar nicht in die Ferne schweifen – das Gute kann so nah sein. Berlins Umland bietet tolle Reiseziele. Und wenn ich schon mal mobil bin, dann muss ich das ausnutzen. Vor allem, wenn ein bayrischer Landsmann vor der Tür auf mich wartet…
2er Series Gran Tourer BMW StoriesSagt hallo zu BMWs neuer 2er Serie: dem Gran Tourer. BMWs erstes Fahrzeug, das sich konkret an Familien richtet. Eine Woche sollen der mineralgraue 220i und ich zusammen verbringen. Auf den ersten Blick finde ich vor allem das riesige Panaromaglasdach klasse. Das zieht sich fast über das gesamte Dach des Wagens und lässt ihn von innen nochmal größer wirken. Generell wirkt der 2er Gran Tourer durch seine Proportionen erstaunlich dynamisch. Familienfreundlichkeit und Sportlichkeit sind also keine Gegensätze. Der zweite Blick macht mich und meine kleine Tochter dann so richtig neugierig: Für was ist dieser Knopf? Was bedeutet dieses Symbol? Was hat es mit der dritten Rückbank auf sich und ist BMWs ConnectedDrive wirklich so gut, wie alle sagen? Die Antworten darauf und vieles mehr gibt es in den folgenden Zeilen. Aber alles der Reihe nach.
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Auf „Gran Tourer“ ins Grüne

Nach einem ersten Kennenlernen zwischen mir und dem Bayern auf vier Rädern hieß es also raus aus der Stadt – rein ins Grüne. Zumindest für ein Wochenende. Wenn es eine Sache gibt, die einem Trip ins Brandenburgische einen Strich durch die Rechnung machen kann, dann ist es das Wetter. Die Sorgen sind unbegründet. Das Wetter zeigt sich von seiner besten Seite. Daher ist das Reiseziel von meiner kleinen Madame schnell festgelegt: Ein See soll es sein. Am besten einer, der nicht völlig überlaufen ist. Dieses Fleckchen muss Frau erstmal finden. BMWs 2er Gran Tourer bietet für eine solche Recherche die perfekten Vorrausetzungen.

Mit dem Navigationssystem im Auto gehen wir auf die Suche. Für die Bedienung nutze ich den iDrive-Touch-Controller. Es handelt sich dabei um einen dreh- und drückbaren Controller, dessen Oberfläche Touch-Empfindlich ist. Ich kann sogar mit meinem Finger darauf schreiben. Indem ich den Controller drehe, scrolle ich in die Karte, die auf dem rein und raus. Alle über den Controller gesteuerten Funktionen werden übersichtlich im Control Display dargestellt. Ich hätte das Navigationssystem aber auch per Sprachkommando bedienen können.

Wir halten auf dem großzügigen Display nach blauen Flecken in der näheren brandenburgischen Umgebung Ausschau. Nach ein paar Versuchen (meist kein direkter See-Zugang) werden wir fündig. Den Maxsee – 35km östlich von Berlin – haben wir fast für uns allein. Das Navigations-System verrät mir: Ich kann mit dem Auto direkt an den See fahren. Jeder Besucher hat quasi seine eigene kleine Bucht und damit seine Ruhe. Perfekt.

Alles verstauen und wiederfinden

Bevor es zum See geht, steht der Einkauf an. Hier zeigt der Gran Tourer seine räumliche Flexibilität. Von Haus aus hat er zwei Sitzreihen – bietet aber die Option auf eine Dritte. Die ist im Boden integriert und wartet bei Bedarf nur darauf, aktiviert zu werden. Schwupps – könnten zwei weitere Freundinnen meiner Madame mitfahren. Das wären dann in der Summe sieben Personen – also eine F-Jugend-Fußball-Mannschaft. Die mit einer vorklappbaren Lehne ausgestattete zweite Sitzreihe, die sich per Easy-Entry-Funktion nach vorn fahren lässt, bietet einen komfortablen Einstieg in die dritte Sitzreihe. Wir lassen die dritte Sitzreihe aber erstmal eingeklappt und nutzen den so größeren Stauraum. Doch selbst, wenn wir die dritte Sitzreihe hochklappen würden, bliebe noch Platz für 145 Ein-Literflaschen – um das Ganze mal zu veranschaulichen ;-).

Wir fordern den 2er Gran Tourer jetzt einfach mal raus: Wir wollen ein Zelt, Klamotten, eine Decke, Proviant und das BMW Kinderrad (Junior Bike) mit ins Auto packen. Im wahrsten Wortsinn verpackt der Gran Tourer das. Ich finde es zudem immer gut, wenn ich Dinge übersichtlich verstauen kann, ohne den Überblick zu verlieren, was sich schon alles im Auto findet bzw. nicht mehr wiederfinden lässt.

Würden wir noch mehr Platz benötigen, ließe sich sogar noch die zweite Sitzreihe verschieben oder umklappen. Mit einer verschiebbaren Rückbank lässt sich der Kofferraum noch flexibler nutzen. Je nach Anforderung kann entweder die Kniefreiheit für die Fondpassagiere oder das Stauvolumen im Gepäckraum erhöht werden. Mit einem Knopfdruck lässt sich die Rücksitzlehne bequem elektrisch vom Gepäckraum aus umklappen.

Zudem bietet das Auto im Innenraum eine Vielzahl gutdurchdachter Gimmicks, um auch die eben gekauften Kekse, Obst und Getränke quasi in die Autofahrt zu integrieren. Im Fahrer-Cockpit finden sich unter den Vordersitzen und in der Mittelkonsole Ablagemöglichkeiten. Ich habe mein Smartphone und meine Sonnenbrille griffbereit und sicher untergebracht. Madame hat direkt die ausklappbare Ablage zwischen den Sitzen in der zweiten Reihe entdeckt. Es knuspert und mampft hinter mir – mit den ausklappbaren und höhenverstellbaren Tischhalterungen, sieht es hinter mir aus, als flöge mein Kind Business Class in einem Flugzeug.

Der Kofferraum lässt sich übrigens mit einer schlichten Fußbewegung öffnen. Praktisch, wenn beide Hände voll sind. Beim Kind sorgt es für große Freude: Einfach mit dem Fuß ein bisschen unter dem Auto hin und her wackeln und schon geht der Kofferraum auf – nur fürs Schließen ist sie halt doch noch etwas zu klein. Das berührungslose Öffnen und Schließen der Heckklappe ist Teil der Ausstattung Komfortzugang. Dank der variabel umklappbaren Sitzreihe sowie des Beifahrersitzes mit ebenfalls umklappbarer Sitzlehne (Option) erstreckt sich der gesamte Gepäckraum bis weit in den vorderen Teil des Innenraums. Unter dem Ladeboden befindet sich sogar noch ein weiterer Stauraum.

Im Grünen immer verbunden

Während der Fahrt zum Maxsee zeigt „ConnectedDrive“ seine ganzen Stärken. Die Ausstattung ConnectedDrive Services ist die Basis für intelligente BMW ConnectedDrive Dienste, die den Fahrer unterwegs mit vielen Informations-, Entertainment- und Serviceangeboten versorgen. Ebenfalls möglich ist die komfortable und sichere Nutzung von BMW eigenen Apps (BMW Connected App, Remote App usw.) und ausgewählten third-party Apps (z.B. Spotify, Twitter usw.) Der wohl interessanteste Service für einen Familienausflug, wie wir ihn planen, ist „BMW Online“. Wir bekommen Information zum Wetter, Parksituation und Tipps am Zielort. Ganz ohne PC sind diese Fakten also schnell gecheckt.
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bmwstoriesSollte mir dann vor Ort noch was fehlen, etwa ein Bäcker, ein Getränkemarkt oder Grillkohle, kann ich mit „BMW Online“ problemlos nach dem nächstgelegenen Geschäft suchen. Generell erleichtern mir als Fahrer die BMW ConnectedDrive Dienste mein Leben. In Verbindung von Auto und BMW Apps könnte das Auto in eine rollende Diskothek verwandeln: Ich kann mein Smartphone über einen USB-Anschluss oder (optionalen) Snap-In Adapter mit dem Fahrzeug verbinden und z.B. direkt auf meine Spotify Playlist zugreifen. Die Bedienung erfolgt dann intuitiv und bequem mit einer Hand mittels iDrive Touch Controller, der Bestandteil der Navigation Plus ist. Durch Drehen und Drücken des Controllers lassen sich auch viele weitere Funktionen aufrufen und einstellen sowie Listen durchscrollen. Alle über den Controller gesteuerten Funktionen werden übersichtlich im Control Display dargestellt.
2er Series Gran Tourer BMW StoriesDamit auch Kinder langweilige Fahrten überstehen (insbesondere so planlose wie diese hier ;)), gibt´s beispielsweise die „MyKidio App“. Ich kann hier jede Menge Filme, Serien und Hörbücher laden und so die Fahrzeit für den Nachwuchs enorm verkürzen. Spaß macht der kleinen Chefin auch das „Kid´s Cockpit“, denn hier gibt´s die aktuellen Fahrdaten kindgerecht auf einen iPad aufbereitet. Und wer hätte das gedacht: Nicht einmal werde ich gefragt, wann wir denn nun endlich da sind.
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Als Highlight empfinde ich das vollfarbige Head Up-Display. Es handelt sich dabei um eine hochauflösende, virtuelle Anzeige vor der Frontscheibe. Damit ich den Blick nicht von der Straße nehmen muss, werden die aktuelle Geschwindigkeit, Navigationshinweise, die Speed Limit Info inkl. Überholverbotsanzeige und sogar Telefon- und Entertainmentlisten in meinem natürlichen Blickfeld angezeigt. Anfangs dachte ich noch, das irritiert – aber Pustekuchen. Es funktioniert und geht nach nur kurzer Zeit in Fleisch und Blut über.

Wer es dann doch persönlicher mag, der wird den „Concierge Service“ lieben. Der ist ebenfalls Teil von BMW Connected Drive. Der Concierge ist ein bisschen sowas, wie mein persönlicher Butler oder auch Retter in der Not. Rufe ich den Concierge Service an, habe ich einen echten Menschen per Telefon am Ohr. Den kann ich alles fragen. Nehmen wir mal an, eine Wespe oder Schlimmeres hätte es auf meine Tochter abgesehen und zugestochen oder es steckt eine Glasscherbe im Fuß, kann ich direkt den Concierge Service anrufen, damit der mich an ein Krankenhaus oder eine Apotheke vermittelt. Er informiert sich für mich live am Telefon und gibt mir die Infos durch. Sucht ihr beispielsweise eine Adresse, kann sie der Concierge direkt an mein BMW Navigationssystem schicken.

Schöne Momente am Maxsee

Zum Glück ist nichts passiert und wir kommen unbeschadet am Maxsee an. Wir genießen also die wunderbare Ruhe am See – in der nächsten Bucht hängen ein paar Fischer rum, die hochkonzentriert ihre Angel ins Wasser hängen lassen…. mit Sonnenzelt, Picknick und Klettereien und Gequatsche über die neue Schule, den neuen Weg, die neuen Herausforderungen die sie so hat.
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In den See trauen wir uns dann doch nicht. Wir überlegen kurzzeitig den Concierge anzurufen, um zu fragen, wie wir den See wärmer und das Wasser klarer machen können. Und Aale sollen darin auch herumschwimmen…

Also entscheiden wir uns dazu, bei Keksen und Limonade die Füße im See und die Seele im Nichtstun baumeln zu lassen.

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Der Maxsee ist von Köpenick aus mit dem Auto in 45 Min über die B1/B5 zu erreichen und wird – wie ich gelesen habe – auch von Anglern sehr geschätzt.
Mehr über den Grand Tourer erfahrt Ihr auf der Seite von BMW.

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