Hellau! Hier bin ich wieder. Frisch und ausgeruht (naja) aber auf jeden Fall sehr ambitioniert starte ich ins neue Jahr! Und ich bin der Meinung: Was solls, weg mit den Zielen für das ganze Jahr, her mit kleinen Zielen – aber dafür mit einer ganz neuen Richtung, ich starte deswegen in diesem Jahr mit kleinen und feinen Monatszielen – egal in welcher Hinsicht.
Start fresh in 2017
Für 2017 steht schon wieder sehr viel auf dem Plan, aber ich muss ganz dringend geordneter werden. Nein sagen können, ablehnen, wenn ich es zeitlich nicht mehr schaffe – oder mir jemanden suchen, der mitarbeiten will (will jemand?) Nun ja!
Die Richtung wird auch etwas neu. Weniger Kind, mehr Mama, mehr Sport, weniger Gewicht, mehr Food, weniger Designkram und wenn die Agenturen, mein Zeitmanagement und mein Budget mitspielen auch mehr Mode und Beauty – für Ladys – für Mamas. Denn es ist nun mal so wie es ist, die Kleinkindphasen habe ich hinter mir, was soll ich also noch groß dazu schreiben. Da frage ich dann doch lieber jemanden, der sich mit so was auskennt.
Ich lasse mich größtenteils überraschen, was das Jahr so bringt und fange im Kleinen an. Monatlich stecke ich mir ab sofort Ziele, kleine und vor allem erreichbare Ziele und vielleicht erwischt sich der ein oder andere dabei, sich einem anzuschließen. Oder allen. Mehr Kultur. Mehr Zeit. Mehr Musik. Mehr Lesen. Zumindest ein bisschen mehr von allem. Weniger vor dem Computer versacken. Ist das zu schaffen?
Ich fange klein an! Im Januar steht nämlich schon wieder so einiges an, ich halte mich also mit weiteren Zielen zurück
- 21 Tage ohne Zucker durchhalten
Spinnt die, denkt ihr euch vielleicht, aber wieso und weshalb wir dieses Experiment wagen wollen, verrate ich euch gleich am Samstag, denn da geht es los mit unserem Projekt Zuckerfrei! Für’s erste könnt ihr euch ja schon mal in der neuen Rezeptecke für zuckerfreie Rezepte umgucken. - Mehr Bewegung
Neben meiner Zucker-Challenge kommt endlich auch wieder etwas mehr Bewegung in die Hütte. Im Dezember war ich mehr als faul! Und neben der Joggerei, die ich jetzt wieder praktiziere (gleich morgen…) suche ich mir jeden Monat einen Schwerpunkt, im Januar ist es der Rücken. Sechs Übungen für einen gesunden, starken und schönen Rücken findet ihr hier – denn nichts für ungut, wir werden ja auch älter und den Rücken brauchen wir noch eine Weile - Fair reisen von Frank Herrmann lesen
Steht eigentlich schon seit letztem Sommer in meinem Regal, aber ich bin irgendwie nie dazu gekommen es zu lesen. Ich weiß auch nicht, ob ich es diesen Monat schaffen werde, denn es ist dick und sehr klein geschrieben und eben kein Roman der sich mal eben so wegliest. Aber die ein oder andere wichtige und interessante Info kann ich mit Sicherheit für mich und meine nächsten Reisen rausziehen. Rezension folgt. - Bonobo – Migration hören
Am 13. Januar kommt das neue Album von Bonobo. Ich bin seit Jahren großer Fan und habe im letzten Jahr viel zu wenig neue Musik gehört. Das wird sich ändern. Perlen wollen gefunden und gehört werden! Deswegen starte ich also im Januar mit Bonobo. - Hoffentlich noch mal in die Steiermark fahren
Die Winterferien stehen vor der Tür und mich rufen die Berge – ganz dringend. Eine Woche vor Weihnachten war ich bereits schon mit beiden Kindern für zwei Tage in der Steiermark – das war zu kurz. Deswegen will ich jetzt einfach eine Woche draus machen – um überhaupt alles zu sehen. Eine Woche Berge. Eine Woche Schnee. Und ich bringe euch jede Menge Geschichten mit! - Mehr rausgehen und gucken: Robert Doisneau im Martin-Gropius-Bau
Mehr von Berlin sehen! Könnt ihr das glauben, seit 2003 lebe ich in Berlin und ich war NOCH NIE im jüdischen Museum. Ach, ich habe überhaupt noch viel zu sehen in Berlin und ich starte in diesem Monat mit einer Fotoausstellung. Im Martin-Gropius-Bau (da war ich immerhin schon mal um Stanley Kubrick anzusehen) gucke ich mir in diesem Monat – fest vorgenommen – Robert Doisneau an. - Haben wollen: House Plants Poster von Fine Fine Stuff
Aus München kommt fine fine Stuff und eigentlich fällt es mir nicht leicht, mich für ein Produkt zu entscheiden – aber das House Plants Poster würde ich mir sofort in die Bude hängen – denn nach fast zwei Jahren hängen IMMER noch keine Bilder. Und es wird langsam echt mal Zeit! - Der Designliebe fröhnen: SEED Papilio in Copper and Black
Zurück zu den Wurzeln! Schließlich habe ich hier vor bald 10 Jahren (wtf) mit Design für Kinder angefangen. Und stelle euch damit wieder jeden Monat meine Lieblings-Designstücke vor – manchmal sicher auch noch für kleine Kinder. Denn Schönes schadet nie. Und dieser Kinderwagen von SEED ist mein absolutes Traumgefährt und zudem noch superhandlich und leicht. Quasi alles, was ein schnieker Kinderwagen sein muss.